Auf einen Blick
- Prinz Sverre Magnus ist von zu Hause ausgezogen
- Die erste eigene Wohnung bezieht er mit seiner Freundin
- Zu den Vorwürfen gegen Sohn Marius Borg schweigt die Kronprinezssin
Kronprinzessin Mette-Marit von Norwegen hat in letzter Zeit viel durchgemacht. Gesundheitliche Probleme und der Gewaltskandal um ihren Sohn Marius Borg Høiby (27) sorgten für Schlagzeilen. Immerhin konnte sie bei der Hochzeit ihrer Schwägerin Prinzessin Märtha Louise (52) den Trubel kurz vergessen. Was Prinzessin Mette-Marit ebenfalls Freude bereitet: Ihr jüngster Sohn Prinz Sverre Magnus (18) zeigte sich erstmals mit seiner Freundin Amalie Giæver Macleod (17).
Bei einer Pressekonferenz während ihrer Reise nach Trøndelag im Norden Norwegens verriet die Kronprinzessin nun, dass der 18-Jährige von zu Hause ausgezogen ist und das Familiennest verlassen hat. Er arbeite und wohne jetzt in Trondheim, rund sieben Autostunden von Schloss Skaugum seiner Eltern entfernt. So redefreudig Mette-Marit war, zum Eklat um Marius schwieg sie weiterhin eisern. Sie bat um Verständnis, sich derzeit nicht dazu äussern zu wollen.
Erste eigene Wohnung, erster Job
Stattdessen betonte sie, wie schön es sei, durch das Land zu reisen. Die Region Trøndelag habe jetzt eine besondere Bedeutung für die Royals, da Sverre Magnus dort lebt. Er werde bis Weihnachten dableiben und arbeiten, Details zu seinem Job wollte Mette-Marit aber nicht preisgeben.
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Dass die Eltern ausgerechnet jetzt Trondheim besuchen, sei Zufall. Die Reise war geplant, bevor der Prinz den Entschluss fasste, dorthin zu ziehen. Mette-Marit scherzte, er sei wohl nicht auf einen grossen Empfang durch seine Eltern vorbereitet gewesen. Ob sie nun öfter vorbeischauen werden, liess sie offen. Kronprinz Haakon meinte nur: «Das ist möglich.» Das Kronprinzenpaar fühle sich in Trøndelag sehr wohl.