Bald ist es zwei Monate her, seit der britische Palast kommuniziert hat, dass sich Prinzessin Kate (42) aufgrund einer Operation am Unterleib in einem Londoner Spital befinde. Danach wurde Prinzessin Kate vom britischen Königshaus totgeschwiegen. Erst 70 Tagen nach dem Communiqué folgte das erste Lebenszeichen: Die britische Prinzessin wurde zusammen mit ihrer Mutter, Carole Middleton (69), in einem schwarzen SUV abgelichtet. Seither reihen sich mysteriöse Ereignisse aneinander: Jüngst veröffentlichte Prinzessin Kate ein manipuliertes Familienfoto, das auf der ganzen Welt für Schlagzeilen sorgte.
Alles führt auf die Frage zurück: wozu die Geheimnistuerei? Inzwischen sind nicht nur Fans um das Wohlergehen der Royal besorgt, sondern auch ihre engsten Bediensteten. Wie ein Insider verrät, sei auch innerhalb der Palastmauern unklar, wie es um Kate steht. «Einige von Kates leitenden Angestellten konnten sie nicht sehen oder mit ihr sprechen. Sie wussten nicht einmal von der Operation, bis sie bekannt gegeben wurde, also wurden sie sehr überrascht.»
Prinzessin sei von «Schleier der Geheimhaltung» umgeben
Weiter berichtet der Insider, dass nur wenige Personen wirklich wissen, was vor sich gehe – und «diese Leute bleiben verschwiegen». Laut einer anderen Quelle der US-Boulevardzeitung soll Kate seit ihrer Entlassung aus dem Spital nur zwei Besucher gehabt haben: König Charles III. (75) und Königin Camilla (76). Laut dem Palast-Insider sei klar, dass Prinzessin Kate von einem «Schleier der Geheimhaltung» umgeben sei.
Wie das Haus Windsor vor kurzem bekannt gab, wird Prinzessin Kate an der «Trooping the Colour»-Parade am 8. Juni teilnehmen – damit ist ein erster offizieller Termin seit der Operation bekannt. Wie der Insider sagt, wolle «Kate unbedingt wieder arbeiten». Die letzten Monate seien für die Prinzessin nervenaufreibend gewesen – insbesondere ihr Foto-Skandal. «Sie betet, dass die Aufregung so schnell wie möglich nachlässt.»