Affären-Beben um Königin Letizia
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Sexspiele und neun Liebhaber:Affären-Beben um Königin Letizia

Spanischer Enthüllungsautor packt weiter über Königin aus
«Letizia muss Angst haben»

Vor Autor Jaime Peñafiel fürchtet sich momentan das spanische Königshaus: Der ehemalige Chefredaktor der Zeitschrift «Hola» machte in letzter Zeit wegen Enthüllungen rund um angebliches Fehlverhalten von Königin Letizia von sich reden – und giesst jetzt Öl ins Feuer.
Publiziert: 11.06.2024 um 21:19 Uhr
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Bahnt sich rund um die spanische Königin Letizia eine neue Reihe von Skandalen an?
Foto: DUKAS
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Laszlo SchneiderTeamlead People-Desk

In den Adelskreisen Spaniens sorgt Königin Letizia (51) in letzter Zeit für aufsehenerregende Schlagzeilen. Und der renommierte Journalist und Autor Jaime Peñafiel (92), der sich mit seinen Werken wie «Letizia und Ich» (2023) und «Letizias Schweigen» (2024) den Ruf als «gefährlichster Mann» für das Königshaus erarbeitet hat, mischt kräftig mit. Momentan stehen Vermutungen im Raum, wonach Königin Letizia ihren Gemahl, König Felipe (56), mit mindestens neun Geliebten betrogen haben soll. Besonders brisant: Ihr Ex-Schwager Jaime del Burgo (53) soll einer dieser Liebhaber sein – und den Enthüllungsautor Peñafiel mit Insiderwissen versorgt haben. Folgen noch weitere Enthüllungen? Gegenüber der deutschen «Bild» äussert sich der 92-Jährige: «Die Leute haben ein Recht zu erfahren, wer sie repräsentiert. Jetzt kennen sie die Wahrheit. Ich habe meine Pflicht als Journalist erfüllt.»

Weiter deutet Peñafiel an, dass er bisher nur einen Bruchteil seiner Informationen veröffentlicht habe: «Letizia muss Angst haben.» Zumindest del Burgo, mit dem Königin Letizia ein Verhältnis gehabt haben soll, bezeichnet der Autor als «respektabel, seriös und absolut glaubwürdig». Und weiter: «Es gibt mehrere News-Bomben in der Geschichte, die noch nicht ans Licht gekommen sind. Aber von mir wird das niemand erfahren. Das nehme ich mit ins Grab.» Währenddessen kündigt del Burgo eine TV-Serie über seine Affäre mit der Königin an, was Letizia zwingen könnte, ihr öffentliches Auftreten zu ändern. Empathie für Letizia hegt Peñafiel nicht, er beschreibt sie als «unabhängig und herrisch, eine distanzierte, kalte, harte, anmassende Frau», die beim Personal unbeliebt sei. König Felipe hingegen charakterisiert er als «guten Menschen, aber armen Mann», der sich in der Wahl seiner Frau geirrt habe.

«Das kann sie nicht mehr retten»

Eine Scheidung schliesst der Adelsexperte aus, stattdessen vermutet er ein Arrangement ähnlich dem von König Juan Carlos (86) und Königin Sofia (85), die privat getrennte Wege gehen, während sie öffentlich den Schein wahren. Abschliessend prognostiziert Peñafiel für Letizias Image: «Das kann sie nicht mehr retten. Aber das braucht sie auch nicht.»

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