Hängt bei Prinz Harry (37) und Herzogin Meghan (40) der Haussegen schief? Laut des US-Magazins «Life & Style» soll es bei den beiden kriseln. Ein Insider verrät: «Die Flitterwochenphase ist für Prinz Harry und Meghan Markle vorbei.» Die beiden sollen sich immer mehr voneinander loslösen.
«Harry versteckte sich vorher mit Meghan in Montecito, jetzt macht er plötzlich sein eigenes Ding. Er ist nicht mehr viel zu Hause und verschwindet manchmal tagelang», erklärt der Bekannte der beiden. Herzogin Meghan fokussiere sich derweil auf sich und die Kinder. «Sie ist eine sehr unabhängige Frau, daher mag sie es, ehrlich gesagt, wenn er aus dem Haus ist. Sie brauchen beide Raum.»
Streit in der Pandemie
Schuld an der Krise bei den beiden soll unter anderem die Pandemie sein. «Es war eine stressige Zeit für Harry und Meghan. Sie stritten sich über die dümmsten Dinge. Meghan kann sehr fordernd sein, und Harry ist lockerer. Sie gerieten aneinander.»
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Auch soll sich Meghan an den Freunden von Prinz Harry stören – und gar versucht haben, zu verhindern, dass er sie trifft. Ausserdem geraten die beiden immer wieder aneinander, weil die Herzogin von Sussex einen deutlich kostspieligeren Lebensstil pflege als ihr Ehemann.
Getrennte Nächte
Die Situation habe sich immer mehr zugespitzt. «Es gab Nächte, da schlief Harry im Gästehaus, damit sie etwas Zeit hatten, sich zu beruhigen», so der Insider.
Was sie aber vereinen soll: ihre Kinder Archie (2) und Lilibet (zehn Monate). Sie stehen für die beiden unbestritten an erster Stelle. «Für die Kinder versuchen sie, stark zu sein. Sie sind auch gut, wenn es um das Aufpassen auf die Kinder geht. Wenn Harry weg ist, kümmert sie sich um sie, und wenn sie beschäftigt ist, ihr Ding zu machen, ist er dran.»
Tauchen sie an der Beckham-Hochzeit?
Die beiden Royals haben sich bisher noch nicht zu den Krisen-Gerüchten geäussert. Am kommenden Wochenende könnten sie einen seltenen gemeinsamen Auftritt haben: Es wird spekuliert, ob sie an der Hochzeit von Brooklyn Beckham (23) und Nicola Peltz (27) auftauchen werden. (bnr)