Welches Event ist nun sicherer? Prinz Harry (37) sagte vor kurzem seine Teilnahme an der Gedenkfeier für Prinz Philip (1921-2021) ab. Gerüchten zufolge soll er sich um seine Sicherheit in der Heimat sorgen. Jetzt könnte er mit der Annahme einer nächsten Anfrage dem britischen Königshaus eine heftige Ohrfeige erteilen.
Der Herzog und die Herzogin von Sussex sind nämlich in Gesprächen, um bei den Academy Awards nächste Woche den Oscar für den besten Film zu präsentieren. Prinz Harry und die ehemalige Schauspielerin Herzogin Meghan (40) wurden Berichten zufolge gebeten, an der Zeremonie für die bevorstehenden 94. Academy Awards teilzunehmen, die in diesem Jahr von Amy Schumer (40), Regina Hall (51) und Wanda Sykes (58) moderiert werden.
Harry werde wohl ablehnen
Insider gehen aber davon aus, dass Harry und Meghan das Angebot nach der jüngsten Kontroverse, die aufkam, als Harry enthüllte, nicht an der Gedenkfeier seines Grossvaters Prinz Philip Ende März teilzunehmen, wahrscheinlich nicht annehmen werden. «Besonders im Zuge der jüngsten Meldungen wird Harry nicht teilnehmen. Es würde als letzte Ohrfeige für die königliche Familie angesehen werden, wenn er es täte. Zu nervös, um ohne Polizeischutz nach London zu fliegen, aber vor einem riesigen Live-Publikum im Dolby Theatre in Hollywood stehen. Kein tolles Image», sagt ein Insider zu «The Sun».
Harry und Meghan seien bereits vor zwei Jahren für die Oscarverleihung angefragt worden, hätten damals aber abgelehnt. «Offensichtlich wären sie in diesem Jahr ein riesiger Coup und könnten ihren Auftritt nutzen, um eine leidenschaftliche Rede ihrer Wahl zu halten, höchstwahrscheinlich für die Ukraine», so der Insider. «Die Showproduzenten haben eine erstaunliche Liste von A-Promis zusammengestellt, die in der Verleihung involviert sind. Und Harry und Meghan wären das Sahnehäubchen auf dem Kuchen.»
Meghan könnte es alleine machen
Gemäss dem Bericht sei auch denkbar, dass nur Herzogin Meghan vor das Publikum in Los Angeles treten werde. Zuvor sei angedacht gewesen, dass Harry und Meghan den Preis für die beste Hauptdarstellerin vergeben sollen. Da dort aber Kristen Stewart (31) für ihre Verkörperung von Prinzessin Diana (1961–1997) nominiert ist, wurde auf die prestigeträchtigste Kategorie des Abends ausgewichen: Film des Jahres. (bang/imh)