Lilibet, die Tochter von Prinz Harry (37) und Herzogin Meghan (40) feierte am Samstag ihren ersten Geburtstag. Eigentlich ein freudiger Anlass – doch ausgerechnet ihr Geburtstagsfest ist Grund für einen neuen Zoff bei den Royals.
Prinz Harry (37) und Herzogin Meghan (40), die mit ihrer Familie wegen des Thronjubiläums von Queen Elizabeth II. (96) in Grossbritannien waren, luden am Wochenende zur Gartenparty im Frogmore Cottage. Mit Kuchen und Gesichtsbemalung überraschten sie ihre kleine Tochter. Unter den Gästen soll laut britischen Medien auch einige Royals wie Harrys Cousine Zara Tindall (41) und Ehemann Mike Tindall (43) mit ihren Kindern gewesen sein. Von Harrys Bruder Prinz William (39) fehlte währenddessen jede Spur.
Parade statt Geburtstagsparty
Das Fernbleiben von ihm, Herzogin Kate (40) und deren Kinder Prinz George (8), Prinzessin Charlotte (7) und Prinz Louis (4), soll nun für Streit sorgen. Denn laut einer Quelle von «Page Six» wäre die Familie eigentlich eingeladen gewesen. Der Insider erklärt jedoch: «Die Lage ist immer noch angespannt. William ist immer noch vorsichtig, wenn es darum geht, Zeit mit Harry allein zu verbringen, da man nie genau weiss, was hinterher darüber berichtet wird.»
Statt im Frogmore Cottage in London befanden sich William und Kate am Samstag mit den Kids in Cardiff (Wales). Dorthin reiste die Familie anlässlich des 70. Thronjubiläums der Queen. Sie besuchten eine Parade zu Ehren der britischen Monarchin. Mit dem hätten Harry und Meghan rechnen müssen, findet ein Palast-Mitarbeiter. Zu «Bild» sagte er: «Die Sussexes wussten, dass sich beim Jubiläum auch für William und Kate alles um die Monarchie dreht.»
«Das zeigt nur wieder, wie bockig Harry und Meghan sind»
Laut dem Insider soll der Streit unter anderem ein Grund für ihre frühe Abreise gewesen sein. Noch bevor die Jubiläumsfeierlichkeiten zu Ende gingen, machten sich Harry und Meghan mit ihren Kindern auf den Rückweg nach Kalifornien (USA). «Dabei hätten sie ohne Probleme noch einige Tage länger bleiben können», so der Palast-Mitarbeiter.
Dass sie nun angefressen seien, werfe kein gutes Licht auf das Paar: «Das zeigt nur wieder, wie bockig Harry und Meghan sind, wenn es nicht nach ihren Vorstellungen geht.» (bsn)