Prinz Harry (36) macht sich offenbar grosse Sorgen um seinen Grossvater Prinz Philip (99). Laut «Mirror» ist Harry jederzeit bereit, von den USA nach Grossbritannien zu fliegen, falls sich der Zustand des 99-Jährigen, der im Spital liegt, verschlechtern sollte. Prinz Harry isoliere sich in seiner Villa in Kalifornien selbst, damit er sich nicht mit Corona infiziert.
Eine Quelle sagte zur britischen Zeitung: «Harry ist natürlich um das Wohlergehen seines Grossvaters besorgt und wird regelmässig über seinen Zustand auf dem Laufenden gehalten.» Prinz Harry befinde sich mit Herzogin Meghan (39) und Sohn Archie (1) in Selbstisolation, um sich für eine mögliche Not-Rückkehr vor Covid zu schützen.
Prinz Harry müsste für Kranken-Besuch nicht in Quarantäne
Eigentlich müssen Menschen, die zur Zeit aus den USA in Grossbritannien ankommen, in ein Quarantänehotel. Doch Mitglieder der königlichen Familie haben eine Sondergenehmigung zum Reisen, was bedeutet, dass Prinz Harry nicht in Quarantäne müsste – wenn er negativ auf Covid getestet würde.
Fraglich ist, ob Herzogin Meghan den Prinzen im begleiten würde. Denn die Herzogin ist schwanger, nachdem sie im November letzten Jahres eine Fehlgeburt erlitt.
Das Team des Paars teilte in der vergangenen Woche die Baby-News: «Wir können bestätigen, dass Archie ein grosser Bruder sein wird. Der Herzog und die Herzogin von Sussex sind überglücklich, dass sie ihr zweites Kind erwarten.» (euc)