Prinz Philip (99) hat mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen und wird deshalb seit Dienstagabend im King Edward VII Hospital in London behandelt. «Die Aufnahme des Herzogs ist eine Vorsichtsmassnahme auf Anraten des Arztes seiner königlichen Hoheit, nachdem er sich unwohl gefühlt hat», heisst es in einem Statement des Buckingham Palast. «Der Herzog wird voraussichtlich einige Tage im Krankenhaus bleiben, um beobachtet zu werden und sich auszuruhen», geht weiter aus der Mitteilung hervor.
Wie ein Insider der BBC berichtet, sei Prinz Philip mit dem Auto ins Spital gefahren worden, wo er auf Anraten seines Arztes geblieben sei. Es handle sich nicht um einen Notfall. Um was für gesundheitliche Probleme es sich handelt, ist nicht bekannt.
Sein Spitalaufenthalt soll jedoch nichts mit dem Coronavirus zu tun haben. Wie «The Sun» schreibt, habe Philip «gute Laune». Queen Elizabeth II. (94) bleibt währenddessen auf Schloss Windsor, wo sie sich zuvor mit ihrem Gatten in Selbstisolation begeben hatte.
Vierter Spital-Aufenthalt für Prinz Philip
Es ist nicht der erste Spitalaufenthalt von Prinz Philip. Im Juni 2017 musste er drei Tage wegen einer Infektion im Spital verbringen, im April 2018 folgten weitere zehn Tage wegen einer Hüftoperation und im Dezember 2019 nochmals fünf Tage wegen einer «bereits bestehende Krankheit». Die letzten Informationen zu Philips Gesundheitszustand gab das Königshaus Mitte Januar. Da verkündete der Palast, dass die Queen und ihr Mann die erste Impfdosis gegen das Coronavirus erhalten haben. (bsn)