Schwere Vorwürfe gegen Herzogin Meghan
Hat sie den Schlaganfall ihres Vaters ignoriert?

Herzogin Meghans Halbschwester behauptet, dass sich der Royal nach dem Schlaganfall ihres Vaters nicht bei ihm gemeldet hat.
Publiziert: 01.06.2022 um 15:51 Uhr
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Aktualisiert: 01.06.2022 um 15:55 Uhr
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Schwere Vorwürfe gegen Herzogin Meghan.
Foto: WireImage

Das Verhältnis zwischen Thomas Markle (77) und seiner Tochter Herzogin Meghan (40) ist seit Jahren zerrüttet. Eigentlich wollte er zum 70. Thronjubiläum von Queen Elizabeth II. (96) nach London reisen, um die Diskrepanzen mit seiner Tochter und ihrem Mann Prinz Harry (37) ein für alle Mal aus der Welt zu schaffen.

Diese Reise konnte Thomas Markle nicht antreten. Der Vater von Herzogin Meghan musste am Montag ins Spital im mexikanischen Tijuana eingeliefert werden. Er hatte einen Schlaganfall erlitten.

Halbschwester Samantha Markle (57) behauptet in einem TV-Interview mit «Good Morning Britian», Herzogin Meghan hätte sich nie nach dem Gesundheitszustand ihres Vaters erkundigt. Sie sagt, die beiden hätten zuletzt 2016 gesprochen.

Ein Insider in der «Daily Mail» bestreitet diese Aussage. Ihm zufolge sorge sich Herzogin Meghan sehr wohl um das Wohlergehen ihres Vaters. Sie suche derzeit einen Weg, ihn zu kontaktieren, ohne dass ihre Halbschwester oder die Presse Wind davon bekommt.

Spezialeinheit beschützt das Paar

Anders als Thomas Markle werden Prinz Harry und Herzogin Meghan den Weg nach London zum Jubiläum der Queen antreten. Sie sollen noch heute landen. Für ihre Sicherheit sei gesorgt. Laut «The Mirror» werden sie von den steuerfinanzierten Sicherheitskräften der Met Police beschützt.

Das, nachdem der Herzog von Sussex nach einer Entscheidung des Innenministeriums, ihm den Polizeischutz zu entziehen, rechtliche Schritte gegen die britische Regierung eingeleitet hat.

Sussexes halten sich ans Drehbuch

Wie «The Sun» schreibt, wurde der Queen mitgeteilt, dass sich Prinz Harry und Herzogin Meghan in London «an das Drehbuch» halten werden. Man habe alles daran gesetzt, ein potenzielles Jubiläumsdrama zu verhindern. (fmü)


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