Die dunklen Wolken über dem britischen Königshaus wollen einfach nicht abziehen: Denn nach Prinz Andrew (60), soll auch ein weiterer Royal Kontakt mit Sexualstraftäter Jeffrey Epstein (†66) gehabt haben. Laut dem «Mirror» seien die Angaben des Earl of Snowdon, David Linley (58), in der Telefonliste gefunden worden.
Deshalb bittet ihn Spencer Kuvin, Anwalt mehrerer Epstein-Opfer, mit den Ermitteln zu sprechen. Die britischen Medien berichten jedoch, dass es bisher keinen Hinweis darauf gebe, dass Linley etwas sich etwas zuschulden kommen lassen hat.
Deshalb ist die Aussage wichtig
Warum der Royal trotzdem aussagen soll? Kuvin erklärt: «Jeder, der Informationen über Epstein, Maxwell und ihr Kommen und Gehen in den letzten zwei Jahrzehnten und darüber hinaus hat, sollte sich melden und reden – einschliesslich Graf Linley.»
Weiter ergänzt er: «Ich bin nicht überrascht, dass die Liste derer wächst, die Epsteins unglückliche Freunde wurden.»
David Linley ist der Sohn der verstorbenen Schwester von Queen Elisabeth II. (94), Prinzessin Margaret (1930–2002). Er soll dem Familienoberhaupt und seinem Cousin Prinz Charles (71) sehr nahe stehen. Seine Tochter Lady Margarita (17) war Blumenmädchen an der Hochzeit von Prinz William (38) und Herzogin Kate (38). (bnr)