Prinzessin Kates Eltern haben hohe Schulden – ein Insider verrät
«Sie suchen keine Unterstützung bei ihren Kindern»

Carole und Michael Middleton sind pleite – mit einem Berg von Schulden. Zwei ihrer Kinder sind allerdings vermögend. Nun verrät ein Insider: Das Elternpaar will keine Hilfe annehmen – schon gar nicht von Tochter Prinzessin Kate.
Publiziert: 05.04.2024 um 11:54 Uhr
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Die Eltern von Prinzessin Kate haben es nicht leicht: Das Elternpaar steckt bis zum Hals in Schulden.
Foto: IMAGO
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Aurelia SchmidtRedaktorin People

Für die Familie Middleton hätte das Jahr 2024 wohl nicht schlechter starten können. Im Januar musste sich Prinzessin Kate (42) einer Unterleibsoperation unterziehen, Wochen später sorgte ihr manipuliertes Muttertagsfoto für einen weltweiten Eklat, und dann gab sie die erschütternde Diagnose bekannt: Krebs.

Jetzt folgt bereits die nächste Hiobsbotschaft: Carole (69) und Michael (74) Middleton stecken bis zum Hals in Schulden. Das Elternpaar, das mit seiner Firma für Party-Artikel zu Geld gekommen war, ist pleite. Die Eltern der Royal könnten nicht einmal mehr die zuständige Insolvenzfirma von «Party Pieces» bezahlen. Der verschuldete Betrag: 260'000 Pfund, also rund 298'000 Schweizer Franken, wie der «Mirror» berichtet.

Bei einer Tochter mit Royal-Status und einer anderen, Pippa Matthews (40) und ihrem milliardenschweren Ehemann, könnte man meinen, dass sich zumindest die finanzielle Sorge der Middletons schnell legt – falsch gedacht. Wie ein Insider berichtet, ziehen die Eltern klare Grenzen: «Es ist eine sehr besorgniserregende Zeit für die Familie, aber sie suchen keine Unterstützung bei ihren Kindern und wollen nicht, dass sie sich Sorgen machen.» 

Prinzessin Kate soll sich auf Genesung konzentrieren

Insbesondere in Zeiten, wo sich die Prinzessin in einer präventiven Chemotherapie befindet, will Carole Middleton ihre Tochter nicht mit weiteren Sorgen belasten. «Carole unternimmt alles, dass sich Catherine voll und ganz auf ihre Genesung konzentriert. Die Prinzessin und ihre Eltern stehen sich sehr nahe und melden sich immer wieder, aber über das Geschäft darf nicht gesprochen werden, da sie sich auf ihre Gesundheit konzentrieren muss.» Das bestätigt auch die Journalistin und Moderatorin Afua Hagan. Sie wird vom «US Magazine» wie folgt zitiert: «‹Party Pieces› ist zusammengebrochen, und es ist verheerend für die Familie, aber Carole wird sich im Moment am meisten um Kates Wohlbefinden sorgen.»

Das Ende der Familienfirma dürfte auch für die Prinzessin eine Bedeutung haben – schliesslich hatte sie nach ihrem Uni-Abschluss als Projektleiterin für «Party Pieces» gearbeitet. Den Job legte sie allerdings vor der Vermählung mit Prinz William (41) nieder. Dazu schrieb der Palast vor über 13 Jahren in einem Statement: «Sie hat ihre Arbeit an Kollegen übergeben und bereitet sich nun auf ihr zukünftiges Leben vor.»

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