Folgt jetzt der nächste Rückschlag für Prinz Harry (38) und Herzogin Meghan (41)? Nach dem Aus ihres Podcasts «Archetypes» und dem nicht stattfindenden Dior-Deal könnte ihnen bald auch einen Teil des Gelds von ihrem Netflix-Vertrag durch die Lappen gehen, wie «The Sun» berichtet. Geht es nämlich nach den Verantwortlichen der Streaming-Plattform, liefert das Paar nicht wie gewünscht ab.
Im Jahr 2020 hatten Meghan und Harry einen 100-Millionen-Dollar-Deal mit der Streaming-Plattform unterschrieben. Rund die Hälfte davon soll bereits direkt nach dem Erscheinen der heiss diskutierten «Harry & Meghan»-Doku geflossen sein. Seither kam aber nichts Neues mehr. Die Produktion der «Invictus Games»-Doku, eine Serie über eine internationale Sportveranstaltung für kriegsversehrte Soldatinnen und Soldaten, deren Schirmherr Harry ist, soll zuletzt ins Stocken geraten sein. Daher kam jetzt von den Netflix-Bossen offenbar eine Ansage. Meghan und Harry sollen Inhalte liefern, «die von wirklichem Interesse sind», wie ein Insider berichtet. Sollte dies nicht passieren, gibt es die restliche Summe nicht. Zudem sei eine Verlängerung des Vertrages, der bis 2025 läuft, nicht geplant.
Top-Quoten, schlechte Arbeitsmoral
Die Enthüllungsdoku «Harry & Meghan» erreichte Top-Quoten. Laut Netflix wurde diese so oft gesehen wie keine andere Doku auf der Streaming-Plattform. Nach der Veröffentlichung lobte Netflix-Co-Boss Ted Sarandos das Paar noch für «ihre Authentizität, ihren Optimismus und ihrer Führungsstärke». Nun könnte aber der nächste Deal wegen der Arbeitsmoral des Paars scheitern. Denn schon der Podcast soll wegen ausbleibendem Inhalt eingestellt worden sein. (hon)