Wie geht es Prinzessin Kate (42) nach ihrer Bauchoperation wirklich? Nachdem plötzlich Gerüchte aufgekeimt waren, die Ehefrau von Thronfolger Prinz William (41) sei aufgrund von schweren Komplikationen sogar in ein künstliches Koma versetzt worden, lässt der Kensington Palast nun ein halboffizielles, aber vehementes Dementi durchsickern. Zuvor war in spanischen Medien davon die Rede, dass Kate nach der Operation angeblich «in grosser Gefahr» gewesen sei.
Wie die in aller Regel gut informierte britische «The Times» berichtet, habe eine Quelle aus dem Palast jetzt erzählt, dass die spanischen Meldungen «vollkommener Unsinn» seien. Eine Journalistin, die die Spekulationen in der Nachrichtensendung «Fiesta» lostrat, habe ihre Geschichte «völlig frei erfunden» und es habe keinerlei Versuche gegeben, die angeblichen Informationen vor Ort zu überprüfen. Der Insider wolle sich bewusst «höflich ausdrücken», aber die Berichte würden nicht der Wahrheit entsprechen.
Kate nicht mehr im Krankenhaus
Fakt ist, dass der Kensington Palast am 17. Januar 2024 bekannt gab, dass sich Prinzessin Kate am Vortag einer «geplanten Bauchoperation» unterzogen habe. Die genaue Diagnose wurde jedoch geheim gehalten, der Eingriff sei aber erfolgreich verlaufen, hiess es. Nachdem in der britischen Yellow Press erste Gerüchte über eine angebliche Krebserkrankung aufgekeimt waren, schoben die Royals noch am selben Tag hinterher, dass es sich bei Kates Leiden nicht um Krebs handele.
Nach 13 Tagen in der Londoner Klinik kehrte Kate am Montag nach Windsor zurück, wo sie ihre Genesung fortsetzen wird. Es wird erwartet, dass sie erst nach Ostern in die Öffentlichkeit zurückkehrt. Auch ihr Ehemann Prinz William verschob zahlreiche Termine, um sich in der Genesungszeit um seine Frau und die drei gemeinsamen Kinder zu kümmern. (Spot On)