Es ist bald ein Jahr her, seit Prinz Harry (36) und Herzogin Meghan (39) verkündeten, von ihren royalen Verpflichtungen zurückzutreten und finanziell unabhängig sein zu wollen. Es folgten Verhandlungen mit Queen Elizabeth II. (94), wie die Zukunft der beiden aussieht. Bisher hat sich das Familienoberhaupt erst für ein Jahr mit den Royals geeinigt.
Die aktuellen Vereinbarungen dauern noch bis Ende März. Wenn es nach Harry und Meghan geht, sollen diese auch in der aktuellen Form verlängert werden. Denn die Verhandlungen sollen bereits wieder angefangen haben, wie das britische Nachrichtenportal «Mirror» berichtet.
Harry und die Queen stehen in Kontakt
Gerade die Millionen-Deals mit Netflix und Spotify sollen dabei zu reden geben. Denn Royals sind solche Engagements eigentlich verboten – gerade weil sich die beiden dabei von einer privaten Seite zeigen werden.
Die Wogen sollen sich laut Royal-Biografen Andrew Morton (67) jedoch geglättet haben. Er erzählt: «Harry hat öfter mit der Queen Kontakt gehabt, als man denken würde.»
Einiges müsse man jedoch persönlich vor Ort klären, deshalb würden Harry und Meghan planen, nach Grossbritannien zu reisen. Je nach Corona-Lage könnte sich dies jedoch noch herauszögern.
Der Heimatbesuch hat aber auch einen anderen Grund. Harry möchte gleich drei wichtige Tage mit seiner Familie verbringen: Den 95. Geburtstag der Queen am 21. April, Prinz Philips 100. Geburtstag am 10. Juni und die Enthüllung einer Statue von Lady Diana (1961-1997) am 1. Juli, dem Tag, an dem sie 60 Jahre alt geworden wäre.
Weihnachtsgeschenke für Prinz William
Weihnachten verbrachten Harry und Meghan in ihrer neuen Heimat Santa Barbara (USA). Auch an den Feiertagen wurde klar, dass die Fronten längst nicht mehr so hart sind, wie noch zu Beginn des letzten Jahres. Denn Prinz Harry und sein Bruder, Prinz William (38) sollen untereinander Geschenke ausgetauscht haben.
Harry und Meghan landeten zudem in den Schlagzeilen, weil sie anlässlich des Weihnachtsfests ein Familienfoto mit dem mittlerweile einjährigen Archie veröffentlichten. Trotz künstlerischem Filter wurde dabei klar: Der Mini-Royal kommt ganz nach seinem Papi. (bnr)