Absturz oder grosses Comeback? Die Frage, wie es bei Prinz Harry (39) und Herzogin Meghan (42) weitergeht, beschäftigt so einige Royal-Fans. Seit das Ehepaar dem britischen Königshaus den Rücken gekehrt hat, machen die beiden ausschliesslich wegen Skandalen Schlagzeilen. Insbesondere Omid Scobies (42) Enthüllungsbuch «Endgame» und der daraus resultierende Rassismus-Skandal, hat das Ansehen der beiden in der Öffentlichkeit enorm beschmutzt. Kein Wunder, dass sie auf der Beliebtheitsskala schon seit geraumer Zeit die untersten Plätze belegen.
Wie heisst es so schön: neues Jahr, neues Glück? «2024 wird es ein Erdbeben geben. Entweder planen sie etwas Grosses zur Wiederherstellung ihres Rufes und finden eine neue positive Taktik. Oder ihre Marke löst sich komplett auf», schätzt der Krisen-Manager Mark Borowski (65) gegenüber «Daily Mail» die Lage ein. «Es kann nur das eine oder das andere passieren. Es kann nicht bleiben, wie es aktuell ist – weil es nicht funktioniert!»
Möchte Meghan Markle wieder in Hollywood landen?
In den vergangenen Monaten wurde Herzogin Meghan vermehrt auf roten Teppichen abgelichtet. Will sie sich damit wieder einen Platz unter den Filmstars sichern? «Ich gehe davon aus, dass sie von der Hollywood-Maschinerie gerade einfach abgehängt wird, weil sie schon genug von ihrem Negativ-Image haben», so Borowski.
Für ihre Beliebtheit soll Meghan sogar einen Vertrag mit dem PR-Profi Ari Emanuel (62) unterschrieben haben. Das dürfte auch erklären, weshalb sich Meghan in letzter Zeit immer wieder mit Hollywood-Grössen ablichten lässt. Damit wolle die Ex-«Suits»-Schauspielerin ein Zeichen setzen: «Sie sendet ständig das Signal: Ich bin zurück in Hollywood und ich bin bereit, zu meinen Wurzeln als Schauspielerin zurückzukehren.» Ob Herzogin Meghan in der Schauspiel-Welt wieder Fuss fassen kann, bleibt abzuwarten.
Doch eines ist klar: Prinz Harry und Herzogin Meghan sprechen immerzu von «grossen Plänen für die Zukunft». Dazu findet Krisen-Manager Borowski klare Worte: «Jetzt muss langsam etwas kommen, sie müssen abliefern!»