Herzogin Meghan (42) kann ihrem Sohn Prinz Archie (4) tatsächlich einen Weihnachtswunsch abschlagen. Das zumindest erzählte sie unlängst im Rahmen einer von ihr moderierten Fragerunde für Netflix. Nach einer Sondervorführung des Kurzfilms «The After» sprach die US-Amerikanerin dabei mit dem Star des Films, David Oyelowo (47), und dem Regisseur Misan Harriman (46).
Vor allem Letzterer scheint nachhaltig Eindruck auf den kleinen Archie gemacht zu haben. Wie seine Mutter laut dem «People»-Magazin verriet, orientiere sich der Vierjährige an Harriman, den er als Fotografen kennengelernt hat, nachdem dieser für einige der Porträts des Herzogs und der Herzogin von Sussex verantwortlich war.
«Du bekommst keine Leica. Nicht einmal zu Weihnachten»
«Die Inspiration sitzt tief», sagte Meghan. «Als Misan das letzte Mal bei uns war, zeigte er ihm, wie man fotografiert, und ich kaufte Archie eine Kamera, doch er sagte: ‹Aber es ist keine Leica, wie Misan sie hat›», fuhr sie lachend fort. «Ich sagte: ‹Du bekommst keine Leica. Nicht einmal zu Weihnachten›», will Meghan ihrem Sohn über die teuren Fotoapparate geantwortet haben. An Harriman gewandt scherzte sie dann weiter: «Also vielen Dank für die Inspiration auf der ganzen Linie.»
Das Gespräch fand am Mitte November in einer privaten Residenz im kalifornischen Montecito statt. In der Stadt, die rund 150 Kilometer nördlich von Los Angeles gelegen ist, lebt Meghan auch mit ihrem Ehemann Prinz Harry (39) und den beiden gemeinsamen Kindern Archie und Prinzessin Lilibet (2).