Dass Herzogin Sophie (58), die Ehefrau von Prinz Edward (59), ein inniges Verhältnis zu ihren Schwiegereltern, Queen Elizabeth II. (†96) und Prinz Philip (†99) pflegte, ist bekannt. Denn seit die Queen 2002 innerhalb von nur wenigen Wochen zuerst ihre Schwester Margaret (†71) und dann ihre Mutter, Queen Mum (†101), verlor, stand Sophie ihrer Schwiegermutter stets unterstützend zur Seite und wurde eine enge Vertraute der Königin. Seitdem nannte Sophie die Queen sogar «Mama» und wurde neben Prinzessin Anne (72) wie zu einer zweiten Tochter.
Doch auch zum aktuellen König, King Charles III. (74), ihrem Schwager, hat Herzogin Sophie eine spezielle Beziehung. Als die beiden gemeinsam mit Queen Camilla (75) das diesjährige Royal Ascot besuchten, schienen sie jedenfalls jede Menge Spass zu haben. Die Körpersprache-Expertin Judi James hat sich das Verhältnis der zwei Royals genauer angeschaut – und kommt zu einem überraschenden Schluss.
«Taktvoll, warm und unterstützend»
Der König und Herzogin Sophie schienen sich in Ascot prächtig zu unterhalten und lachten immer wieder zusammen. Das spreche für ein inniges Verhältnis zwischen den beiden, sagt James. «Es gibt hier Parallelen zu der engen Beziehung, die Sophie mit Charles' Vater hatte, aber die Körpersprache von Charles und Sophie deutet hier auf eine ganz andere Art der Bindung hin. Sophie neigte dazu, spielerisch, aber auch etwas distanziert zu ihrem Schwiegervater zu sein, während sie hier mit Charles taktvoll, warm und unterstützend wirkt», sagt Judi James gegenüber «Express».
Doch hätte Sophie auch Zeichen der Besorgnis ausgestrahlt, ist sich die Körpersprache-Expertin sicher. «Wenn sie ihn am Arm berührt, um seine Aufmerksamkeit zu erregen, sieht das nach einer eher sanften Form von sozialer Dominanz, aber auch nach Zuneigung aus», fährt Judi James fort.
Charles und seine Schwägerin lachen auf ähnliche Weise
Wie die «Gala» schreibt, sei auch die physische Nähe ein starkes Signal. Der Monarch und seine Schwägerin würden nahe beieinander stehen, um ein ausführliches Gespräch zu führen. «Ein noch stärkeres Signal der Exklusivität ist gegeben, wenn sich Sophie ihre Hand vor den Mund hält, um Charles etwas zuzuflüstern», analysiert die Expertin.
Gemäss James würden Charles und seine Schwägerin auch auf eine ähnliche Weise lachen, dies sei ein weiteres Anzeichen für ein inniges Band. «Ihre emotionalen Zustandsänderungen scheinen synchronisiert zu sein, Sophie weiss eindeutig, wann sie Signale des aktiven Zuhörens und Gesten der Besorgnis einsetzen und wann sie einen Witz erzählen sollte.»
Dieser Artikel wurde erstmals in der «Schweizer Illustrierten» publiziert. Blick+ Nutzer haben exklusiv Zugriff im Rahmen ihres Abonnements. Weitere spannende Artikel findest du auf www.schweizer-illustrierte.ch.
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