Die Sorge um Prinz Philip (99) wächst. Der Mann von Queen Elizabeth II. (94) liegt seit knapp zwei Wochen im Spital, jetzt wurde er in ein anderes Spital verlegt. Nun kippt die Stimmung im Palast. Zunächst zeigte man sich durchaus optimistisch, doch laut einem Insider, der sich gegenüber dem «Mirror» geäussert hat, sind die Royals nun extrem besorgt.
Der Palastinsider sagt: «Das Personal und die gesamte königliche Familie betet für den Herzog.» Seit dem Ausbruch der Corona-Pandemie habe das gesamte Umfeld des Prinzen und seiner Ehefrau Queen Elizabeth II. versucht, die beiden in Sicherheit zu wahren.
Stimmung kippt – wegen langem Spital-Aufenthalt
«Doch es gab eine deutliche Veränderung in der Stimmung, als alle erfuhren, dass der Herzog nicht so bald nach Hause kommen würde», erklärt der Insider. Die gesamte königliche Familie sowie alle Mitarbeiter sind in Sorge.
Prinz Philip, der bereits seit knapp zwei Wochen in einer Londoner Privatklinik behandelt wurde, befindet sich nun im St. Bartholomäus-Krankenhaus. Das teilte der Buckingham-Palast am Montag mit. Dort werde er wegen seiner Infektion weiter behandelt, ausserdem solle eine Vorerkrankung am Herz überwacht werden.
Prinz Philip mindestens bis Ende der Woche im Spital
Offiziell heisst es vom Buckingham Palast: «Der Herzog fühlt sich weiterhin wohl und spricht auf die Behandlung an, aber es wird erwartet, dass er mindestens bis Ende der Woche im Krankenhaus bleibt.» (euc)