Prinz William soll König werden
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Corona hält auch die Queen auf:Prinz William soll König werden

Kein Frieden bei Prinz Harry und Prinz William
«Sie sind beide noch wütend und verbittert»

Ob diese Beziehung noch zu retten ist? Laut einem Insider hegen Prinz William und Prinz Harry auch nach dem Megxit einen Groll auf einander.
Publiziert: 20.03.2020 um 16:23 Uhr
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Aktualisiert: 03.07.2020 um 10:56 Uhr
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Prinz William und Prinz Harry, hier noch mit Herzogin Kate, sollen sich auseinandergelebt haben.
Foto: imago/APress

Auch Prinz William (37) dürfte von dem Rücktritt von Prinz Harry (35) und Herzogin Meghan (38) überrascht worden sein. Der Thronfolger ist in der Royal-Familie fest verankert, er und seine Ehefrau Herzogin Kate (37) halten sich streng ans Protokoll.

Nachdem immer wieder Berichte aufkamen, dass die Brüder sich zerstritten haben sollen, dürfte der Megxit der Beziehung also ebenfalls nicht förderlich gewesen sein. Wie schlimm es aber um die einst unzertrennlichen Royals stehen soll, verrät jetzt ein Insider «US Weekly».

«Harry war Meghans Glück einfach wichtiger»

«Auch wenn sie in der Öffentlichkeit nicht mehr übereinander herziehen: Hinter verschlossenen Türen sind sie immer noch wütend und verbittert», sagt die anonyme Quelle. «Harry weiss, dass William wütend auf ihn ist, weil Harry rebelliert hat und William jetzt die Scherben aufheben muss. Aber Harry war Meghans Glück einfach wichtiger. Er will nicht mehr verurteilt werden.»

Dies habe nicht nur die britische Presse und Öffentlichkeit getan, sondern auch Prinz William selbst. Laut der Quelle habe Harry das Gefühl gehabt, dass sein Bruder ihn «immer klein gemacht» und seine «Erfolge heruntergespielt» haben soll: «Er will nicht mehr im Schatten seines Bruders stehen.»

Unglückliche Gesichter am Commonwealth Day

Dass die Beziehung der Beiden sich nicht erholt hat, konnte man auch an Harrys letztem Tag als arbeitender Royal sehen. Bei dem Gottesdienst zum Commonwealth Day war den Beiden nicht zum Lachen zu Mute.

Zuvor sprach Harry schon öffentlich über die Differenzen, die die beiden plagen sollen – eigentlich ein No-Go für einen Briten-Royal. In einer Dokumentation der BBC erklärte Harry: «Wir befinden uns momentan sicherlich auf unterschiedlichen Wegen.» Dafür machte der Prinz den Druck der Öffentlichkeit verantwortlich: «Es ist Teil meiner Rolle, unter Druck zu stehen, und zwangsläufig gibt es dann Unstimmigkeiten. Aber wir sind Brüder. Und wir werden immer Brüder sein.» (klm)

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