Kates Kinder schreckten ab
Meghan wollte keine Royal-Regeln für ihre Sprösslinge

Royale Regeln? Nicht für die Kinder von Herzogin Meghan. Sie konnte sich nicht vorstellen, dass ihre Sprösslinge mit den gleichen Regeln aufwachsen, wie jene von Herzogin Kate.
Publiziert: 01.04.2023 um 10:55 Uhr
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Herzogin Meghan wollte nicht, dass ihre Kinder sich royalen Regeln beugen müssen.
Foto: Alexi Lubomirski

Prinz Archie (3) und Prinzessin Lilibet von Sussex (1) wachsen in den USA auf. Ihre Mama Herzogin Meghan (41) und ihr Papa Prinz Harry (38) wanderten aus. Jetzt wird deutlich, dass Meghan nie wollte, dass ihre Kinder mit royalen Regeln aufwachsen.

Ein ehemaliger Berater der Royals verrät in Tom Quinns neuem Buch «Gilded Youth – An Intimate History of Growing Up in the Royal Family», wie sehr die Herzogin das Leben in den Zwängen der Monarchie ablehnte.

«Meghan hasste es, kontrolliert zu werden»

Demnach soll Herzogin Meghan schockiert über die Regeln im britischen Königshaus gewesen sein. «Meghan hasste es, vom königlichen Protokoll kontrolliert zu werden», sagt der Mitarbeiter. Ihre Freiheit sei massiv eingeschränkt worden, über das Leben im Königshaus sei sie «masslos enttäuscht» gewesen.

Er spezifiziert: «Die Tatsache, dass die Royals im Kensington Palast zum Beispiel im Voraus ankündigen müssen, wann sie den Palast verlassen und wohin sie gehen.» Und: «Dies dient zum Teil der Sicherheit, zum Teil aber auch dazu, zu vermeiden, dass ein hochrangiger Royal von einem jüngeren Royal in den Schatten gestellt wird, der gerade dann geht, wenn die wichtigere Person geht.»

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Kates Kinder als Negativbeispiel

Zahlreiche Regeln, die auch junge Blaublütige einhalten sollen, missfielen Herzogin Meghan. Der Insider sagt: «William hat sich darauf eingelassen, deshalb sind George und Louis und Charlotte so konventionell und sehen aus wie aus den 1950er-Jahren.»

Das sei keine Option für die Herzogin von Sussex gewesen. «Meghan möchte etwas anderes für ihre Kinder. Sie möchte die amerikanische Freiheit, zu tun und zu sagen, was man will und zu gehen, wohin man will.»

Charles habe Meghan verstanden

Meghan habe mehrere Regeln und Anweisung für «albern» gehalten. Lediglich eine Person habe Meghan laut dem Mitarbeiter verstanden. Und diese Person ist heute das Oberhaupt der Monarchie.

«Ich glaube, Charles hat Meghan in vielen Punkten zugestimmt – er fand vieles am Protokoll albern, aber es ist schwer zu ändern», so der ehemalige Berater der Herzogin. (euc)

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