Im Hause von Prinz Harry (39) und Herzogin Meghan (43) steht eine grosse Veränderung an. Ihr ältestes Kind, Sohn Archie (5), wird in den nächsten Wochen eingeschult. Welche Schule der Enkel von König Charles III. (75) in Montecito, Kalifornien, besuchen wird, ist nicht bekannt. Lediglich, dass es eine private und keine öffentliche sein soll – alleine schon aus Sicherheitsgründen.
In einem Interview mit dem Magazin «The Cut» vor zwei Jahren erklärte die Herzogin, dass Archie bereits zur Vorschule ginge und jenes fröhliche Kind sei, «das seinen Mitschülern den Wochenvorrat an frisch gepflückten Früchten mitbringt und in der Pause gerne ein ‹Brüllspiel› spielt».
Projekte gegen Cyber-Mobbing
Vor dem ersten Schultag des kleinen Archies steht für die Sussexes aber erst noch eine Auslandsreise an. Ende Woche fliegt das Paar nach Kolumbien, besucht dort nebst der Hauptstadt Bogotá auch die Regionen Cali und Cartagena. Die Einladung erfolgte durch die Kolumbiens Vizepräsidentin Francia Márquez (42).
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Wie die BBC berichtet, sollen Prinz Harry und Herzogin Meghan nicht aus lauter Vergnügen nach Südamerika reisen, sondern sich vor Ort um Projekte kümmern, die Kinder und Jugendliche vor Cyber-Mobbing schützen.
Nebst den gemeinsamen Kindern bleibt auch ihr Stabschef Josh Kettler der Reise fern. Nach der dreimonatigen Probezeit habe man gemeinsam entschieden, den Vertrag nicht zu verlängern, hiess es vor wenigen Tagen. Somit soll Kettler bereits der 18. Angestellte sein, der innerhalb von sechs Jahren seine Position bei dem Paar aufgegeben hat.