Herzogin Meghan (42) liess in ihrem Interview mit Talkmasterin Oprah Winfrey (69) im März 2020 eine Bombe platzen: Sie enthüllte, dass es vor der Geburt ihres Sohnes Archie (4) «mehrere Gespräche» zwischen ihr, Harry (39) und Mitgliedern der königlichen Familie darüber gab, «wie dunkel» ihr Baby sein würde.
Harry fügte damals im Interview an, Details dieser Unterhaltung sowie den oder die Namen der Betroffenen niemals zu teilen. Doch nun taucht ein Name in der niederländischen Übersetzung des Buches «Endgame» des Autors Omid Scobie (42) auf.
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Die dortige Übersetzung wird deshalb vorerst aus dem Verkauf genommen, meldet die britische Nachrichtenagentur PA. In der niederländischen Übersetzung sei ein Fehler aufgetreten, der derzeit behoben werde, schrieb der Verlag Xander Uitgevers auf seiner Internetseite.
«Es gab nie eine Variante, in der Namen vorkommen»
Autor Scobie betonte PA zufolge, leider könne er kein Niederländisch und habe die Ausgabe nicht gesehen, aber wenn es Übersetzungsfehler gegeben habe, sei er sicher, dass der Verlag das unter Kontrolle habe. «Ich habe die englische Version editiert und geschrieben, es gab nie eine Variante, die ich produziert habe, in der Namen vorkommen», sagte Scobie demnach im niederländischen Fernsehen. In einem Interview hatte Scobie offengelegt, dass es sich um zwei Personen des britischen Königshauses handelt.
Scobies Buch mit dem Untertitel «Inside the Royal Family and the Monarchy's Fight for Survival» war am Dienstag in Grossbritannien erschienen. Scobie hatte vor drei Jahren bereits über Prinz Harry und Meghan geschrieben - ihm werden gute Beziehungen zu dem Paar nachgesagt. PA zufolge lehnten sowohl Buckingham- als auch Kensington-Palast eine Stellungnahme zum Buch ab. (SDA/neo)