Es war ein kurzer Auftritt, den Prinz Harry (37) und Herzogin Meghan (40) beim grossen Thronjubiläum von Queen Elizabeth II. (96) hatten: Nur beim Dankesgottesdienst durften die beiden dabei sein. Bei sämtlichen weiteren offiziellen Veranstaltungen waren die beiden abtrünnigen Royals unerwünscht. Immerhin: Hinter den Kulissen soll es zu einem kurzen Treffen mit der Monarchin am ersten Geburtstag ihrer Urenkelin Lilibet gekommen sein.

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Erster offizieller Auftritt:Harry und Meghan schreiten in die Kathedrale

Royal-Journalist und Harry-Biograf Duncan Larcombe behauptet im Gespräch mit «Closer», dass dieser Besuch nun zur grossen Vertrauensprobe werden könnte. «Der Test beginnt jetzt», sagt er. Denn: Würden Harry und Meghan über das Treffen mit den anderen Royals auspacken, würde sie es sich mit den Mitgliedern des Königshauses endgültig verspielen.

Wollen Spotify und Netflix von der Annäherung profitieren?

Der Experte meint: «Sie sind nach Grossbritannien und zum Jubiläum gekommen und haben sich wieder als Royals etabliert. Das ist grossartig für ihre Marke und etwas, das Spotify, Netflix und Penguin aufgreifen werden.» Duncan Larcombe bezieht sich damit auf die Deals der beiden mit den Streaming-Giganten und dem Buchverlag.

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Die königliche Familie habe einen Schritt auf das Ehepaar zu gemacht, indem sie die beiden zum Jubiläum eingeladen habe. Sollten sie Details über die Zeit in Grossbritannien in den Medien auspacken, wird das nicht ohne Folgen bleiben. Duncan Larcombe glaubt, dass der Kontakt dann endgültig abbreche. Der Experte betont aber auch: «Wenn sie sich angemessen verhalten und beweisen, dass man ihnen vertrauen kann, könnte es ein grosser Schritt in die richtige Richtung und der Beginn eines Neuanfangs sein.»

Megxit schon zwei Jahre her

Harry und Meghan zogen sich 2020 von den royalen Pflichten zurück – schon das war für die königliche Familie ein herber Rückschlag. Später packte das Ehepaar in einem grossen Enthüllungsinterview über die Zeit hinter den Palastmauern aus – und erhoben dabei schwere Vorwürfe gegen die Royals. Unter anderem sprachen sie über die fehlende Unterstützung bei Herzogin Meghans Suizidgedanken und eine rassistische Äusserung von einem Familienmitglied. (bnr)