Der Streit unter den britischen Royals geht in die nächste Runde. Schon seit Wochen wird darüber spekuliert, ob das jüngste Royal-Baby Lilibet Diana (vier Monate) im Schloss Windsor in Grossbritannien getauft wird. Die Tochter von Prinz Harry (37) und Meghan (40) erblickte im Juni das Licht der Welt. Doch nun sollen die Pläne einer heimischen Taufe ausgerechnet von Harrys Bruder Prinz William (39) durchkreuzt worden sein.
Ein Insider soll der britischen Zeitung «Express» verraten haben: «Harry und Meghan waren sehr daran interessiert, zurückzukehren und dafür zu sorgen, dass die Taufe vor den Augen von Queen Elizabeth (95) stattfindet.»
Prinz William findet Taufe in England «keine gute Idee»
Der Plan sei nun auf Eis gelegt worden. «Es gab eine Person, der das gar nicht geschmeckt hat und die angeblich kein Interesse daran hat, sich mit seinem jüngeren Bruder zu versöhnen», so der Insider weiter und deutet damit klar auf Prinz William an. Dieser soll gesagt haben: «Das wird nicht funktionieren, das ist keine gute Idee.»
Ob Harry und Meghan diese Worte so einfach hinnehmen? Immerhin sind die beiden bekannt dafür, Widerstand zu leisten und gegen die Vorgaben der britischen Königsfamilie anzukämpfen. Allerdings ist seit ihrem grossen Enthüllungsinterview mit der amerikanischen Moderatorin Oprah Winfrey (67) die Stimmung zwischen dem Ehepaar und der Familie angespannt. Es bleibt also spannend, ob Lilibet schlussendlich in den USA oder in Grossbritannien getauft wird. (zel)