In einem ausführlichen Statement wollten Prinz Harry (35) und Herzogin Meghan (38) mit den Gerüchten um den Megxit aufräumen – und nutzten nebenbei die Chance, um zwischen den Zeilen gegen den Palast zu schiessen. So betonen sie unter anderem, sich gewünscht zu haben, ihre Anhänger schon früher über Absichten informieren zu können.
Auch erwähnen sie, dass sie eigentlich nicht auf die Markenrechte an «Sussex Royal» verzichten müssten – es aber freiwillig tun würden. Zudem kritisierten sie, dass die Prinzessinnen Eugenie (29) und Beatrice (31) an, die beide Jobs ausserhalb der Royal-Familie haben und ihre Titel behalten durften.
Das Statement des Royal-Paars sorgt in Grossbritannien für Kopfschütteln. So erklärt ein Insider in der «Daily Mail», dass die Königsfamilie alles dafür gebe, Harry und Meghan einen möglichst angenehmen Rückzug zu ermöglich, dieser aber auch Opfer erfordere: «Schüsse vom Rand aus helfen dabei niemandem», sagt die Quelle.
Royal-Biografin versteht es nicht
Noch klarere Worte findet Prinz Harrys Biografin Angela Levin: «Meghans und Harrys aussergewöhnliche Aussage liess mich erschaudern. Die Sprache ist gekünstelt, kalt und kleinlich, die Gefühle jugendlich und wütend.»
Levin fragt sich: «Was in aller Welt ist mit Harry geschehen? Versuchen der Herzog und die Herzogin von Sussex wirklich, es mit der Königin aufzunehmen, deren lebenslange Pflicht gegenüber ihrer Nation in der ganzen Welt bewundert wird?» (bnr)