Die britische Königsfamilie kann aufatmen: Prinz Harry (38) und Herzogin Meghan (41) wollen nicht mehr über das Königshaus und seine Mitglieder auspacken, wie «The Sun» berichtet. Seit dem Megxit vor drei Jahren gab das Paar immer wieder explosive Details aus dem royalen Leben preis, etwa im Enthüllungsinterview mit Oprah Winfrey (69), in ihrer eigenen Netflix-Doku oder in Harrys Biografie «Reserve». Damit soll nun Schluss sein.
Stattdessen werden die Sussexes nur noch hinter den Netflix-Kameras zu sehen sein. Angeblich sei ihnen der Stoff für weitere Dokus ausgegangen. «Diese Phase ihres Lebens ist vorbei – es gibt nichts mehr zu sagen», erklärt ein Insider der britischen Zeitung. Dazu habe Meghan erst kürzlich einen Vertrag bei der Hollywood-Talentagentur WME unterschrieben, um einen neuen Karriereweg einzuschlagen. Es wäre durchaus möglich, dass ihr die erfahrene Firma geraten hat, nicht mehr so viel aus ihrem Leben preiszugeben.
Rassismus-Vorwürfe gegen das Königshaus
Mit ihren Enthüllungen sorgten Harry und Meghan für Aufregung. Das Paar erhob mehrere Anschuldigungen gegen die Royal Family. Im Interview mit Oprah Winfrey hatten sie der britischen Königsfamilie etwa Rassismus vorgeworfen, ohne dabei konkrete Namen zu nennen. Besonders schlecht kam in der Netflix-Doku und in der Biografie Harrys Bruder Prinz William (40) weg. Harry behauptete, dass es zu einem handgreiflichen Vorfall gekommen ist. Bei Krisensitzungen hätte William ihn auch angeschrien, und sein Vater, King Charles III. (74), hätte Lügen erzählt. Nun soll Ruhe an Harry und Meghans Front einkehren. (bsn)