Verglichen mit dem britischen Königshaus, das seit Jahren mit Skandalen für royales Beben sorgt, wirkte das dänische wie im Dornröschenschlaf. Bis vor kurzem, als plötzlich die Liebesbeziehung des künftigen Königspaars Frederik (55) und Mary (51) für grosse Schlagzeilen sorgte.
Spanische Paparazzi lichteten den Prinzen in Madrid mit der mexikanischen Schauspielerin Genoveva Casanova (47) ab. Wie sie vertraut wirkend am 25. Oktober letzten Jahres auf einem abendlichen Spaziergang waren. Ein Video zeigt sie beide anschliessend beim Dinieren in einem Restaurant. Am Morgen danach wurde er ohne sie in den Strassen gesichtet, zuvor soll er ihre Wohnung verlassen haben.
Der Palast reagiert mit Statement
Während Frederik und Mary Contenance bewahrten und zu den Gerüchten schwiegen, reagierte der Palast mit einem Statement, das Interpretationsspielraum lässt. «Wir pflegen seit Jahren die Richtlinie, dass wir Details in Bezug auf den Datenschutz nicht kommentieren oder bestätigen. Wir möchten unsere Verpflichtung betonen, die Privatsphäre von Familienmitgliedern des Königshauses, einschliesslich des Kronprinzen, zu respektieren», schrieb der Palast.
Gegenüber dem spanischen People-Magazin «Hola!» äusserte sich dagegen Casanova zu den Affären-Gerüchten mit den Worten: «Wir haben gemeinsame Freunde. Frederik wollte mit einem Freund eine Kunstausstellung in Madrid besuchen. Weil der plötzlich krank wurde, sprang ich ein. Ich möchte absolut klarstellen, dass ich keine Beziehung zu ihm habe. Wir sind nur Freunde.» Eine Verbindung, die wieder in aller Munde ist und Schatten über die Thronübergabe wirft.