Klatsche für Prinz Harry (38) und Herzogin Meghan (41): Nach der Beerdigung von Queen Elizabeth II. (1926–2022) am 19. September 2022 wollte das Royal-Paar gemeinsam mit US-Präsident Joe Biden (80) mit der Air Force One zurück in ihre Wahlheimat USA fliegen. Doch das passte dem Weissen Haus offenbar nicht.
Die Anfrage sei von der US-Regierung abgelehnt worden, weil es zu «Aufruhr» hätte führen können, berichtet die britische «Daily Mail» unter Berufung auf mehrere Insider. «Es hätte die Beziehung zum Palast und zum neuen König gefährdet», sagt eine der Quellen.
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Auch Einladung zu Invictus Games abgelehnt
Doch das sei nicht die einzige Abfuhr, die die Sussexes vom Büro des US-Präsidenten erhalten haben. Mehrere Monate zuvor sei First Lady Jill Biden (72) von Harry und Meghan zu den von ihnen patronierten Invictus Games 2022 eingeladen worden. Die Frau von Joe Biden sagte gemäss dem Bericht aber eine Teilnahme an den Wettkämpfen verwundeter Soldatinnen und Soldaten ab – wegen Befürchtungen, die Royal Family mit ihrer Anwesenheit zu brüskieren.
Das britische Blatt sieht hinter den beiden gescheiterten Aktionen der Sussexes die Absicht, Fuss in der politischen Landschaft der USA zu fassen. So soll vor allem Herzogin Meghan eine politische Karriere anstreben. Sie habe auch dem US-Präsidenten und dessen Gattin Geschenke geschickt und so Kontakt aufnehmen wollen – allerdings ohne Erfolg. Ob sich Herzogin Meghan tatsächlich in der Politik sieht? Die zahlreichen Reden mit politischen Inhalten lassen jedenfalls darauf schliessen. (imh)