Damit Doria Ragland Nanny spielen kann
Meghan zieht wieder mit ihrem Mami zusammen

Herzogin Meghan und Prinz Harry begrüssen eine neue Mitbewohnerin in ihrer 18-Millionen-Franken-Villa. Um auf Archie aufzupassen, zieht Meghans Mami Doria Ragland mit dem Paar zusammen.
Publiziert: 15.06.2020 um 14:29 Uhr
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Aktualisiert: 18.06.2020 um 15:43 Uhr
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Prinz Harry und Herzogin Meghan sind kürzlich nach Los Angeles gezogen.
Foto: imago images

Herzogin Meghan (38) und Prinz Harry (35) zählen seit der Geburt ihres Sohnes Archie (1) auf die Unterstützung von seiner Grossmutter Doria Ragland (63). Meghans Mutter zog kurz nachdem Archie das Licht der Welt erblickte, zum Paar ins Frogmore Cottage. Nach ihrem Rücktritt als hochrangige Royals leben Meghan und Harry nun in Los Angeles. Die beiden wohnen mit ihrem Sohn derzeit in einer riesigen Villa in den Beverly Hills, die dem Hollywood-Mogul Tyler Perry (50) gehört.

Es wird gemunkelt, dass Meghan und Harry mit dem Gedanken spielen, die 18-Millionen-Franken-Villa mit acht Schlafzimmern zu kaufen. Dort lebt die dreiköpfige Familie inzwischen aber nicht mehr alleine. Doria Ragland ist erneut mit Meghan und Harry zusammengezogen, wie «The Sun» berichtet. Die Sozialarbeiterin sei zu einem inoffiziellen Kindermädchen für den kleinen Archie geworden und werde Meghan und Harry weiterhin helfen, wenn sie Familienzuwachs bekämen, sagt ein Insider. Ragland lebte bereits zuvor in Los Angeles. Sie besitzt ein Haus in View Park-Windsor Hills, das auf Immobilien-Webseiten als «eines der versteckten Juwelen von Los Angeles» beschrieben wird.

Harrys Freunde machen sich wegen Ragland über ihn lustig

Obwohl sie jetzt mit ihrer Tochter und ihrem Schwiegersohn zusammengezogen ist, hat sie genügend Platz. «Doria hat ihren eigenen Wohntrakt», plaudert der Insider aus. «Während einige von Harrys Kumpels ihn wegen des Zusammenlebens mit seiner Schwiegermutter aufgezogen hätten, hat er eine brillante Beziehung zu ihr.» Wenn er sich nicht mit ihre verstände, würde das wohl zum Problem. Denn für Meghan ist ihre Mutter «ihr Fels in der Brandung», wie eine Quelle der «Daily Mail» berichtete. Sie vertraue nicht vielen Menschen ausserhalb ihrer engen Freunde und Familie, deshalb wolle sie ihre Mutter in ihrer Nähe haben. (bsn)


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