Bei der Krönung von König Charles III. (74) am vergangenen Samstag in der Londoner Westminster Abbey staunten die TV-Zuschauer: Während des Gottesdienstes im Hintergrund huschte plötzlich eine schwarz vermummte Gestalt mit Kapuze durch den Kirchengang. «Ist das etwa der Sensenmann?», wunderte und witzelte die Community auf den sozialen Netzwerken. Der Videoausschnitt vom vermeintlichen Sensenmann ging innert kürzester Zeit viral.
Jetzt ist klar, um wen es sich bei der gruselig aussehenden Gestalt an König Charles Krönung wirklich handelte. Die britische «Newsweek» hat bei der Kirche nachgefragt und erfahren, dass es sich bei der schaurigen Gestalt um einen Küster, also einen Kirchendiener handelt, der bei Gottesdiensten mithilft.
War Herzogin Meghan verkleidet im Publikum?
Nebst dem schaurigen Kirchendiener wunderte man sich auch noch über die Identität einer anderen Person in der Kirche. So vermuteten Royal-Fans auf Twitter, dass Herzogin Meghan (41), die König Charles für die Krönung eine Abfuhr erteilte, sich mit Perücke, Brille und Schnauz an die Zeremonie geschlichen haben soll. Der Auslöser dafür war ein Krönungs-Besucher der verdächtig verkleidet aussah.
Doch Bilder zeigen: Die zweifache Mutter ist in ihrer Wahlheimat Montecito (USA) geblieben. Dort wurde Meghan am Krönungstag beim Wandern gesichtet. Ausserdem feierte sie zu Hause den vierten Geburtstag ihres Sohnes Archie. Beim verdächtigen Krönungsgast soll es sich um Musiker Sir Karl Jenkins (79) handeln. (emu)