Es ist ein Schock für Prinz William (40): Ein guter Freund des britischen Thronfolgers ist bei einem Flugzeugabsturz in Kenia verstorben. «Gestern habe ich einen Freund verloren, der sein Leben dem Schutz der Wildtiere in einigen der bekanntesten Nationalparks Ostafrikas gewidmet hat. Mark Jenkins und sein Sohn Peter kamen auf tragische Weise ums Leben, als sie bei einer Luftpatrouille den Tsavo-Nationalpark überflogen», schreibt der Royal auf Twitter.
Prinz William lernte Mark Jenkins während seines längeren Afrikaaufenthalts kennen und pflegte seither eine enge Freundschaft mit dem Wildhüter. «Heute Abend denke ich an Marks Frau, seine Familie und seine Kollegen, die auf traurige Weise einen Mann verloren haben, den wir alle geliebt und bewundert haben», schreibt der Sohn von König Charles III. (73).
Laut Medienberichten hätten Mark Jenkins und sein Sohn versucht Kühe, Kamele und Ziegen aus dem Tsavo-Nationalpark in Kenia zu treiben, als es zum Flugzeugabsturz kam. Die genauen Umstände sind nicht bekannt. Die Ermittlungen über den Absturzgrund sind noch nicht abgeschlossen.
In Kenia machte Prinz William Prinzessin Kate (40) im Jahr 2010 einen Antrag. Mit dem Land verbindet er auch seine Faszination für wilde Tiere. So ist der Royal bis heute Schirmherr einer Wohltätigkeitsorganisation zum Schutz von Wildtieren und hat mit United for Wildlife gar selbst eine Organisation gegründet, wie gefährdete Arten vor illegalem Handel schützen will.
Netflix-Doku wühlte ihn zusätzlich auf
Prinz William soll von der Schocknachricht erfahren haben, kurz nachdem er die Netflix-Doku von Prinz Harry (38) und Herzogin Meghan (41) gesehen hat, in der das Paar mit der Zeit als arbeitende Mitglieder der königlichen Familie abrechnet. Laut Insidern soll William über den Inhalt der Doku alles andere als erfreut sein. (bnr)