Fürstin Charlène (45) und Fürst Albert II. (65) kämpfen seit Jahren gegen Trennungsgerüchte an. Jetzt wurden diese wieder lauter. Die französische Zeitschrift «Royauté» behauptete, dass sich die monegassischen Royals mitten im Trennungsprozess befänden.
In einer seltenen Erklärung weist die Pressestelle des Palasts gegenüber dem Online-Portal Royal Central «die böswilligen Gerüchte der französischen Zeitschrift ‹Royauté› nun in aller Form zurück». Die Gerüchte seien «völlig unbegründet».
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Fürstin Charlène fehlt am Geburtstag auf Palastbalkon
Befeuert wurden die Gerüchte am Geburtstag von Fürst Albert am 14. März. Damals zeigte sich der Monarch gemeinsam mit seinen Zwillingen Prinzessin Gabriella und Prinz Jacques (beide 8) auf dem Balkon des Palasts. Seine Ehefrau fehlte. Später hiess es in einer Erklärung des Palasts, dass Albert «mit seiner Frau, Fürstin Charlène, und ihren Kindern, Erbprinz Jacques und Prinzessin Gabriella, im Kreis der Familie» zu Mittag gegessen habe.
Gerüchte um eine Liebeskrise der beiden Royals gibt es aber schon viel länger. Charlènes längere Abwesenheit von Monaco trug ihren Teil dazu bei. Die Ex-Profi-Schwimmerin war Anfang 2021 nach Südafrika gereist und konnte das Land wegen eines Atemwegsinfektes über mehrere Monate nicht verlassen. Kaum in Monaco angekommen, musste sich die Fürstin wieder in eine Klinik zur Behandlung ihrer «starken Erschöpfung» begeben, wie Fürst Albert in einem Interview sagte. Charlène bezeichnete die Trennungsgerüchte damals als «bedauerlich». (bsn)