Elyas M'Barek und Co. wiedervereint in «Chantal im Märchenland»
Das machen die «Fack Ju Göhte»-Stars heute

Über zehn Jahre ist es her, seit der erste Teil der deutschen Kult-Trilogie «Fack Ju Göhte» in den Kinos lief. Jetzt kommt mit «Chantal im Märchenland» ein Spin-off des Kinohits auf die Leinwand. Darin treffen einige der ehemaligen Stars wieder aufeinander.
Publiziert: 01.04.2024 um 19:39 Uhr
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An der Premiere von «Chantal im Märchenland» treffen sich einige «Fack Ju Göhte»-Stars wieder: Elyas M'Barek (r.), Jella Haase (in gelb) und Max von der Groeben (l.).
Foto: Getty Images for Constantin Film
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Evelyne RollasonRedaktorin People

Die Geschichte rund um den kleinkriminellen Lehrer Zeki Müller (gespielt von Elyas M’Barek, 41) und die Chaos-Klasse 10b der «Goethe-Gesamtschule» lockte ein Millionenpublikum in die deutschsprachigen Kinos. Über zehn Jahre ist es her, seit der erste Teil von «Fack Ju Göhte» im November 2013 über die Leinwände flimmerte. Jetzt feiert der deutsche Kult-Kinohit ein Revival: Am 28. März 2024 erscheint mit «Chantal im Märchenland» ein Spin-off der legendären Story. Einige der Stars von damals trafen bei den Dreharbeiten zur Komödie wieder aufeinander. Doch was haben sie und die anderen «Fack Ju Göhte»-Stars in den zehn Jahren davor getan? Wir werfen einen Blick auf ihre Karrieren und ihre Privatleben.

Wiedervereint in «Chantal im Märchenland»

Im neuen Film nimmt nicht mehr Elyas M'Barek die Hauptrolle ein, sondern die Berliner Schauspielerin Jella Haase (31): Sie verkörpert erneut Chantal, die inzwischen nicht mehr die Goethe-Gesamtschule besucht, sondern eine Karriere als Influencerin aufbaut. Durch einen Zauberspiegel gerät sie auf Abwege und wird ins Märchenland katapultiert. 

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Jella Haase alias Chantal Ackermann

Auch abgesehen von ihrer Hauptrolle in «Chantal im Märchenland» läuft es rund bei Jella Haase. 2020 brillierte sie in der weitaus ernsteren Rolle als Prostituierte im Flüchtlingsdrama «Berlin Alexanderplatz». 2021 gewann Haase für ihre Nebenrolle im Drama «Lieber Thomas» den Deutschen Filmpreis. Und 2023 gewann die Berlinerin für ihre Hauptrolle in der Action-Thrillerserie «Kleo» von Netflix den Deutschen Fernsehpreis. 

Foto: KEYSTONE

Elyas M'Barek alias Zeki Müller

Auch Elyas M'Barek (41) hat mit seinen «Spassvogel»-Rollen weitgehend abgeschlossen und zeigt sich öfter von seiner ernsten Seite. So spielte er 2019 die Hauptrolle im Politthriller «Der Fall Collini», ein Jahr später war er im Drama «Was wir wollten» zu sehen. Der Münchner mit österreichischen und tunesischen Wurzeln ist für die Liebe in die USA gezogen. Im September 2022 heiratete er das amerikanische Model und Schauspielerin Jessica Riso (35). Seit 2023 wohnen die beiden in New York.

Foto: Getty Images

Karoline Herfurth alias Elisabeth «Lisi» Schnabelstedt

Karoline Herfurth (39) steht sowohl vor als auch hinter der Kamera. Die Berlinerin ist auch als Filmregisseurin und Drehbuchautorin tätig. So hat sie seit «Fack Ju Göhte» etwa die deutschen Produktionen «Sweethearts» und «Das perfekte Geheimnis» realisiert. Herfurth ist auch politisch engagiert. Im Episodenfilm «Wunderschön» setzt sie sich für Frauenrechte ein. Karoline Herfurth lebt mit ihrem Ehemann, dem Filmproduzenten Christopher Doll, und den beiden gemeinsamen Kindern in Berlin.

Foto: Getty Images

Max von der Groeben alias Daniel «Danger» Becker

Um Max von der Groeben (32) wurde es seit dem dritten Teil von «Fack Ju Göhte» ruhiger. Zuletzt war der Kölner im Biopic von Udo Lindenberg «Lindenberg! Mach dein Ding» zu sehen. Jetzt hat er in «Chantal im Märchenwald» ein Comeback. Der 32-Jährige ist auch als Synchron- und Hörspielsprecher tätig.

Foto: DUKAS

Jana Pallaske alias Charlie

In «Fack Ju Göhte» spielte Jana Pallaske (44) Zeki Müllers Freundin Charlie. Seither hat sie sich im Kino rargemacht. Die Berlinerin ist vorübergehend ausgewandert und bietet auf einer Insel des malaysischen Langkawi-Archipels Life-Coaching Kurse als Schamanin an. Die 44-Jährige ist mit Stuntman Sascha Girndt liiert. Im Januar 2023 kehrte sie zurück auf den Bildschirm, allerdings nicht im Kino, sondern als Kandidatin bei «Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!». Nach zwölf Tagen musste Pallaske das Dschungelcamp wieder verlassen.

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