Alles andere als «Befreite Lust»! Seit dem 8. Februar läuft der dritte Teil der «50 Shades of Grey»-Serie mit diesem schönen Untertitel in den Kinos, und Hauptdarsteller Dakota Johnson (28) und Janie Dornan (35) zünden auf der Leinwand wieder ein Sado-Maso-Feuerwerk. In Interviews zum Film stellen die beiden Hollywood-Stars aber klar: Die Dreharbeiten waren alles andere als erotisch.
So sind Johnson und Dornan zu keinem Zeitpunkt nackt. Stattdessen kommen Hilfsmittel zum Einsatz, wie die Darstellerin von Anastasia Grey im Interview mit «Marieclaire.com» verrät. «Ich habe Klebe-Tangas getragen», erzählt Johnson. «Die sind so was wie Brustwarzen-Patches, aber halt Unterwäsche. Die lösten sich allerdings, weil der Kleber sich abnutzt, und dann mussten sie die an meinen Körper kleben, damit sie nicht abfallen.» Damit Sex-Szenen zu drehen, finde sie «verdammt seltsam».
«Wir sind wie Bruder und Schwester»
Und auch ihr Leinwand-Partner Jamie Dornan enthüllt mehr, als den Fans vielleicht lieb ist. Bei Talk-Master Jimmy Kimmel (50) spricht er nämlich darüber, dass er für seine Sex-Szenen immer einen «Penis-Beutel» tragen musste. «Es ist aber ein grosser Beutel», ergänzt der Brite schnell lachend. Während auf der Leinwand die Funken sprühen, sei seine Beziehung zu Johnson ausserdem weitaus weniger aufregend: «Es klingt seltsam, aber wir sind wie Bruder und Schwester.» Schliesslich seien sie ja beide in anderen Beziehungen.
Damit, dass sie die Sex-Szenen in «Fifty Shades of Grey» unangenehm finden, liegen sie in einer Linie mit Dakotas Vater Don Johnson (68). Der mit «Miami Vice» berühmt gewordene Schauspieler sagte nämlich vor kurzem zu BLICK: «Es gibt Bilder von deiner Tochter, die du als Vater nicht im Kopf haben willst.» (klm)