Zumindest vorläufig
Sophie Turner und Joe Jonas einigen sich im Sorgerechtsstreit

Die Mediation war offenbar erfolgreich: Sophie Turner und Joe Jonas haben eine vorläufige Sorgerechtsvereinbarung getroffen und sollen auch vor einer «gütlichen Einigung» in ihrer Scheidung stehen.
Publiziert: 11.10.2023 um 06:50 Uhr
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Aktualisiert: 11.10.2023 um 07:22 Uhr
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Nach ihrer Trennung haben sich Joe Jonas und Sophie Turner gezofft.
Foto: lev radin/Shutterstock.com

Joe Jonas (34) und Sophie Turner (27) haben letzten Mittwoch eine viertägige Mediation begonnen, bei der nach Bekanntwerden ihrer Scheidung Sorgerechtsfragen geklärt und ein Erziehungsplan für die beiden Töchter aufgestellt werden sollte. Wie unter anderem «Page Six» nun unter Berufung auf Gerichtsdokumente berichtet, stehen die beiden kurz vor einer «gütlichen Einigung in allen Fragen».

Die beiden haben sich bereits auf eine vorläufige Sorgerechtsvereinbarung für ihre Töchter Willa (3) und Delphine (1) geeinigt. Demnach sollen die Kinder bis zum 21. Oktober bei Turner bleiben, die mit ihnen innerhalb dieses Zeitraums nach Belieben durch die USA oder Grossbritannien reisen darf. Am 21. Oktober bis zum 2. November wird Jonas Zeit mit seinen Töchtern verbringen. Bis zum 7. Januar 2024 wird sich das Paar in diesem Rahmen das Sorgerecht teilen, so dass die Kinder die Möglichkeit haben, Thanksgiving mit ihrem Vater und Weihnachten mit ihrer Mutter zu verbringen.

Klage gegen Ex

Der Sänger und die Schauspielerin waren seit 2016 liiert. Auf ihre Verlobung im Jahr 2017 folgte zwei Jahre später die Hochzeit in Las Vegas. Anfang September soll Joe Jonas dann die Scheidung eingereicht haben. Das Paar bestätigte die Trennung in einem gemeinsamen Statement auf Instagram. «Nach vier wunderbaren Jahren haben wir gemeinsam und in Freundschaft entschieden, unsere Ehe zu beenden.»

Auch wenn ein Verhandlungstermin für den 2. Januar festgelegt worden sei, zielte die Mediation darauf ab, viele Sorgerechtsfragen von Turner und Jonas zu lösen, erklärten die Anwälte des Paares. Turner hatte zuvor ihren Ex verklagt, weil er angeblich nicht bereit war, die Kinder in ihre Heimat Grossbritannien reisen zu lassen. (SpotOn)

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