Keine Angst vor einer Bruchlandung?
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Stefan Büsser über neue Show:Keine Angst vor einer Bruchlandung?

Aber der Schweizer Comedian ist quicklebendig
«Wir nehmen Abschied von Stefan Büsser»

Eine fragwürdige Website hat auf Instagram das Ableben des beliebten Schweizer Comedians und Moderators Stefan Büsser (38) verkündet. Blick erreicht ihn während seiner Ferien – und Büsser bestätigt: Er sei lebendiger denn je.
Publiziert: 10.10.2023 um 08:44 Uhr
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Aktualisiert: 10.10.2023 um 19:53 Uhr
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Makabere News um Star-Comedian Stefan Büsser: Eine fragwürdige Website hat den Tod des Zürchers vermeldet – Büssi reagiert sofort und verweist die Nachricht ins Reich der Fabeln.
Foto: Screenshot Instagram
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Laszlo SchneiderTeamlead People-Desk

«Ein tragischer Verlust für die Schweiz: Wir nehmen Abschied von Stefan Büsser»: So titelt die (mittlerweile unauffindbare) Website «Ultimateghostrider.com» am Montag – und erklärt den Tod des Comedians. Den Screenshot der Meldung, die über eine Werbeplattform namens «Mandate Duties» auf Instagram herumgeistert, teilt der Zürcher direkt selbst – und erklärt dazu: «Fake News! Ich lebe noch.» Die Meldung sei ihm von Fans zugeschickt worden, erklärt er Blick – und nimmt die Nachricht mit Humor: «Ich hab in den Spiegel geschaut und dachte: Ich sehe zwar müde aus, aber für den Totenschein reicht das bei Weitem noch nicht.»

Sorgen um Büssi (38) habe sich allerdings niemand gemacht, zeigt sich der Comedian beruhigt: «Entweder sind alle schlau genug, den Fake zu erkennen, oder mein Tod würde ihnen nichts ausmachen. Ich tippe und hoffe auf Ersteres.» Rechtliche Schritte gegen die zwielichtige Website wolle er in Zusammenhang mit der Falschmeldung nicht einleiten, «dafür lohnt sich der Aufwand nicht.» Wenn man auf den Link klicke, erkenne man den Fake relativ schnell: «Falls ihn jemand nicht erkennt, mag ich der Person die Überraschung gönnen, wenn ich doch plötzlich wieder lebendig bin.»

Patti Basler würde Late-Night-Show übernehmen

Dennoch nimmt Büssi die makabere Todesmeldung zum (sarkastischen) Anlass, aufzuzeigen, wie man seinen Tod bitte zu verkünden habe. Mit einer grossen Portion Ironie schreibt er in seiner Instagram-Story, dass erstens das SRF-Programm sofort unterbrochen werde und danach seine Hündin Foxie in schwarz-eingefärbtem Fell ein Statement seiner Familie verlesen werde. Schliesslich «macht Patti Basler eine Zusammenfassung meines Lebens und übernimmt dann ‹Late Night Switzerland›.» 

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