Paris Hilton (40) hat sich längst als erfolgreiche Businessfrau etabliert und betreibt eine expandierende Mode- und Beautymarke. Im Laufe ihres Lebens erhielt sie jedoch eine Reihe dubioser Geschäftsangebote.
In der Youtube-Sendung «Hot Ones» spricht die Blondine über eine besonders «gruselige» Erfahrung. «Eine Firma wollte Paris Hilton-Sexpuppen machen, die genauso wie ich aussahen. Und ich meinte: Das ist die letzte Sache, die ich machen will», berichtet das ehemalige It-Girl.
«Es war ein klares Nein»
Das Angebot habe sie keine Sekunde lang in Erwägung gezogen. «Es war ein klares Nein. Ich kann einfach nicht glauben, dass sie mir diesen Vorschlag unterbreiteten. Das ist ziemlich angsteinflössend», erinnert sich Hilton.
Ein weitaus harmloserer Vorschlag drehte sich um Dosenbohnen. «Sie fragten mich, ob ich meine eigene Linie an Paris-Bohnen machen wollte. Ich meinte: Ich weiss nicht, Bohnen passen nicht wirklich zu mir. Ich will kein Essen verkaufen.» Daraufhin habe ihr die Firma eine Attrappe des fertigen Produktes gezeigt. «Es war eine pinke Dose mit einem Bild von mir drauf, auf dem ich Bohnen hielt», erzählt die 40-Jährige aus. Auch dieser Deal kam schliesslich nie zustande. (klm)