Zehntausende Franken für eine Suite
So luxuriös hausten die Stars an der «Art Basel» in Miami

Luxus pur bei der Art Basel Miami, die am Montag zu Ende ging: Prominente zahlten Höchstpreise für exklusive Unterkünfte. Mehrere zehntausend Franken pro Nacht? Kein Problem!
Publiziert: 11.12.2024 um 18:50 Uhr
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Fantastischer Ausblick mit grossem Preisschild: 51'000 Franken kostete eine Nacht im Faena-Penthouse während der Art Basel Miami Beach.
Foto: Hotel Faena Miami Beach

Auf einen Blick

  • Art Basel Miami lockt Prominente mit Kunstwerken an
  • Schweizer Hotelier Alex Furrer führt Nobelhotel The Setai in Miami
  • Penthouse-Suite im Faena Hotel kostete 51'000 Franken pro Nacht
Die künstliche Intelligenz von Blick lernt noch und macht vielleicht Fehler.
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Saskia SchärRedaktorin People

Die Art Basel in Miami Beach lockt bereits seit über 20 Jahren jährlich Zehntausende Kunstfans in den Sonnenstaat Florida – die diesjährige Ausgabe endete letzten Montag. Unter den Besuchern sind zahlreiche Prominente, die sich ihren Aufenthalt an der Kunstmesse ganz schön was kosten lassen – und das nicht nur wegen der ausgestellten Objekte. Auch die gewählten Unterkünfte schlagen ganz schön zu Buche.

Im vom Schweizer Hotelier Alex Furrer (47) geführten Nobelhotel The Setai kostete die Grande Suite im 37. Stock während der dreitägigen Kunstmesse umgerechnet 13'000 Franken pro Nacht. Dreimal so viel blättert man für die Penthouse-Suite zwei Stockwerke weiter oben hin. 

51'000 Franken pro Nacht für eine Suite

Doch nicht nur im The Sentai lässt es sich schön und hochpreisig wohnen, sondern auch im Fünf-Sterne-Hotel Faena. Während des «Art Basel»-Wochenendes musste man für das Penthouse mit Blick auf den Ozean 51'000 Franken pro Nacht bezahlen, schreibt «Bild». Dafür gibt es fünf Schlafzimmer und neun Badezimmer – auf eine Wohnfläche von 1000 Quadratmetern verteilt. Etwas kostengünstiger war die kleinere Suite mit sechs Bade- und vier Schlafzimmern. 15'600 Franken veranschlagte das Hotel dafür.

Bleibt noch die Frage, wo genau denn Gigi Hadid (29), Rihanna (36), Camila Cabello (27) oder auch Leonardo DiCaprio (50) untergekommen sind? Was das betrifft, hüllen sich die Stars in Schweigen. Alex Furrer verrät einzig, dass im The Sentai während der «Art Basel» Miami jeweils «gut ein Dutzend Milliardäre» in seinem Hotel unterkommen. Mit einem geschätzten Vermögen von 1,4 Milliarden Franken könnte Rihanna also theoretisch eine der zwölf gewesen sein. 

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