Stell dir vor, du surfst durchs Internet – und liest plötzlich von deinem eigenen Tod. Plötzlich erreichen dich besorgte Nachrichten von Freunden und Familie. So geschehen ist das Schlagersängerin Stefanie Hertel (44), die 1992 den Grand Prix der Volksmusik in Zürich gewann. Gegenüber der «Bild» gab die Deutsche jetzt aber Entwarnung: «Ich bin doch nicht tot. Mir geht es bestens! Einige meiner Freunde und Verwandten hat diese Meldung natürlich geschockt. Zum Glück haben sie nachgefragt.» Die Erleichterung sei gross gewesen.
Zu Menschen, die derartige Nachrichten in die Welt setzen, hat Hertel eine entschiedene Meinung: Sie finde solche Veröffentlichungen «einfach nur absolut geschmacklos und würdelos». Es gebe leider viele Meldungen dieser Art, sie dienten wohl «als Köder für Klicks». Auch ihre Anwälte seien ratlos.
Mehr Energie als je zuvor
Grund zur Sorge müssen ihre Fans momentan nicht haben – im Gegenteil: Die Sängerin «sprudle vor Freude und Energie» für ihren Job und müsse eher darauf achten, sich nicht zu verrennen. 2025 feiere sie ihr 40. Fernsehjubiläum. (las)