Vor wenigen Tagen machte Jasmin Herren (42) öffentlich, dass ihr verstorbener Ehemann Willi Herren (†45), von dem sie getrennt lebte, sie jahrelang betrogen haben soll. Da sie Zugang zu seiner kompletten iCloud erhalten habe, habe sie mehrere Bilder von leicht bekleideten Damen gefunden, die Willi zu einem Treffen aufgefordert haben. Jana Windolph (44), die langjährige Managerin und frühere Lebensgefährtin von Willi Herren (†45), kann gar nicht verstehen, warum Jasmin damit nun an die Öffentlichkeit geht.
Zu «Bild» sagt sie: «Was Jasmin macht, ist für mich kein Trauern. Welche liebende Frau, die noch Gefühle für ihren verstorbenen Mann hat, würde intime und pikante Details wie Seitensprünge öffentlich machen?»
«Willi war kein schlechter Mensch, nur weil er fremdgegangen ist»
Jasmin stelle Willi so in einem falschen Licht dar: «Willi war kein schlechter Mensch, nur weil er fremdgegangen ist!» Dazu müsse man sich klarmachen, dass Jasmin ihn vor seinem Tod verlassen habe und bereits die Scheidung gelaufen sei. «Wie kann sie jetzt die geschockte und betrogene Ex-Frau geben?», empört sich Windolph.
Ausserdem behauptet Windolph, dass jede Frau, die mit Willi zusammen war, sich darüber im Klaren gewesen sein müsse, dass man ihn nie für sich alleine gehabt habe. Denn: «Willi hat Sex und Liebe getrennt. Das wusste jede Partnerin, die mit ihm zusammen war. Daher kann ich nicht nachvollziehen, warum Jasmin diese Tatsache jetzt anklagen muss.» Sie wünsche sich einfach, dass Willi in Frieden ruhen könne. (bsn)