«Werde keine neue Partnerschaft eingehen»
Jetzt spricht der Ex von Harald Glööckler

Nach 35 Jahren Beziehung trennten sich die Modedesigner Harald Glööckler und Dieter Schroth. Glööckler teilte bereits öffentlich seine Gründe, nun öffnet sich auch Schroth.
Publiziert: 13.02.2023 um 21:16 Uhr
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Aktualisiert: 15.02.2023 um 08:12 Uhr
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Harald Glööckler (r.) und Dieter Schroth trennen sich nach 35 Jahren. Schroth berichtet nun, was er davon hält.
Foto: imago images/BOBO

Es ist alles aus: Harald Glööckler (57) machte am Wochenende die Scheidung von Dieter Schroth (74) öffentlich. 35 Jahre lang waren die beiden ein Paar, acht davon verheiratet. Einer der Trennungsgründe sei seine mentale Gesundheit gewesen, gab Glööckler bekannt. Nun öffnet sich auch Schroth und erzählt «Bild», was er von der endgültigen Trennung hält.

«Ich hätte so weiterleben können. Aber ich verstehe, dass Harald das nicht mehr kann. Harald will sich verändern. Noch mehr als er es schon getan hat. Das geht wahrscheinlich leichter ohne mich», so Schroth. Der deutschen Zeitung erzählte der Designer, dass er gerne verheiratet geblieben wäre. Er sei in dem Bereich altmodisch, der Satz «bis der Tod euch scheidet» habe für ihn einen hohen Stellenwert.

Thema Liebe sei für ihn abgeschlossen

An eine neue Liebe will Schroth nicht denken. «Ich werde keine neue Partnerschaft eingehen. Gott bewahre! Das Thema ist für mich jetzt endgültig abgeschlossen. So eine wahre Liebe, wie zwischen Harald und mir, lernt man im Leben nur einmal, höchstens zweimal kennen. Ich jedenfalls habe sie nur einmal kennengelernt – mit Harald.» So habe er auch den Antrag für die Scheidung nicht erwartet: «Als der Brief von der Anwältin in der Post war, kam die endgültige Trennung überraschend für mich. Eigentlich wollten wir noch ein wenig überlegen. Aber ich habe die Entscheidung von Harald akzeptiert.»

«Die Trennung lag schon länger in der Luft», sagt Schroth. Als Glööckler im Jahr 2022 ins «Dschungelcamp» nach Australien ging und in der Sendung über ihre Beziehung sprach, sei etwas in Gang gesetzt worden, «das auch mich überrascht hat. Ich vermute, Harald hat seine eigenen Vorstellungen davon gehabt, wie sein Leben weitergehen soll».

Kein Comeback für Schroth

Obwohl der Modedesigner nicht aufgeben wollte, wünscht er sich kein Liebes-Comeback: «Es gibt für uns als Paar keinen Weg zurück. Aber unser Happy End ist, dass die Freundschaft zwischen uns bleibt. Wir können nach wie vor über alles reden. Wir haben uns – Gott sei Dank – nicht verloren.» Beweis dafür sei auch, dass er noch immer Bilder des ehemals gemeinsamen Hundes Billy King (12) bekomme: «Ich freue mich, wenn ich alle paar Tage mal ein Foto von ihm bekomme.» Glööckler sei für Billy King immer das Alphatier gewesen, deshalb habe er ihn auch mitgenommen. Für Schroth sei das auch okay, und er werde kein Sorgerecht beantragen. «Billy ist ja umgerechnet in meinem Alter. Deshalb weiss ich: Ihm kann nichts Besseres passieren, als ein Herrchen zu haben wie Harald.» (lob)


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