Passend zu den heissen Temperaturen wollte Reality-Star Elena Miras (28) am Freitag mit ihrer ersten eigenen Bikini-Kollektion durchstarten. Doch ein paar technische Probleme machten ihr einen Strich durch die Rechnung.
Wie sie auf Instagram sagte, stürzte die Webseite immer wieder ab und die Kunden hätten zeitweise die Anzeige erhalten, dass es von gewissen Artikeln keinen Lagerbestand mehr gäbe.
«Jeder Anfang ist schwer»
«Gestern und heute habe ich mir viele Gedanken gemacht und hatte auch bisschen ein schlechtes Gefühl, weil nicht alles so geklappt hat, wie ich es mir gewünscht hätte», entschuldigte sich die Zürcherin auf Instagram bei ihren Anhängern.
Die Ex-Dschungelcamp-Teilnehmerin hat die Kollektion namens «Aylena» selber kreiert und nach ihrer Tochter Aylen (1) benannt. Zudem fungiert sie selber auch als Aushängeschild ihrer Marke und präsentiert ihre entworfene Bademode gleich selber.
Auf ihre eigene Kollektion ist Miras mächtig stolz. Auf Instagram schreibt sie: «Ich bin stolz auf mich und alle, die mich in dieser Zeit unterstützt haben. Als ich nicht mehr an mich geglaubt habe, haben es meine Freunde weiterhin gemacht und mir Mut zugesprochen! Jeder Anfang ist schwer aber ich werde nicht aufgeben.»
Kritik wegen Verkaufsgrössen
Doch die Aylena-Bikinis stossen nicht bei allen auf Begeisterung. Einer der Kritikpunkte ist, dass die Badeanzüge sehr knapp bemessen seien. «Wenn man einmal ins Wasser springt, hängen die Oberteile doch im Gesicht. Warum müssen die Brüste unten zu sehen sein?», schreibt eine Nutzerin. Ein anderer Kommentar lautet: «Über den ‹praktischen› Aspekt hast du dir aber nicht wirklich viel Gedanken gemacht, oder?»
Ebenfalls kritisiert wird, dass Miras Badeanzüge nur in den drei Grössen S, M und L angeboten werden. «Für die Otto-Normal-Verbraucher sind sie leider nicht», meinte ein anderer Nutzer.
Trotzdem hat das Reality-TV-Sternchen offenbar bereits einige Teile verkauft. Auf Instagram versprach sie nämlich, dass es bald wieder Bikini-Nachschub geben werde. (frk)