Verona Pooth über ihre Ehe
«Franjo ist die Liebe meines Lebens»

Seit fast 20 Jahren sind sie nun schon Mann und Frau. Ein Leben ohne ihren Mann Franjo kann sich Verona Pooth nicht mehr vorstellen. «Wir glauben daran, dass nur der Tod uns scheidet», verrät sie in einem Interview.
Publiziert: 17.09.2023 um 14:00 Uhr
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Aktualisiert: 18.09.2023 um 08:39 Uhr
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Franjo und Verona Pooth sind seit 2004 verheiratet.
Foto: imago

Seit fast 20 Jahren ist Verona Pooth (55), ehemals Feldbusch, nun schon mit ihrem Franjo (54) in zweiter Ehe verheiratet. Erst im Juni gab sie öffentlich bekannt, dass die beiden ihr Eheversprechen noch einmal erneuern möchten. «Franjo ist die Liebe meines Lebens», schwärmt die Entertainerin im Interview mit der «Bild am Sonntag».

Die Pooths glauben daran, «dass nur der Tod uns scheidet»

2004 hätten sie sich die Liebe geschworen, «in guten und in schlechten Zeiten». Seinen Namen habe sie angenommen, einen Ehevertrag habe es jedoch nie gegeben. «Wir glauben daran, dass nur der Tod uns scheidet», so Pooth. Ihre zwei «wundervollen Söhne» San Diego (20) und Rocco (12) machten ihr Familienglück komplett.

Zeit, mit ihren Kindern zu verbringen, habe für Pooth Priorität, vor allem sonntags: Ihr Ritual sei es, «hauptsächlich Dinge mit der Familie zu unternehmen. Etwa eine Radtour, das Auto waschen, grillen – oder wir fahren in Holland mit einer Schaluppe auf den See».

Ehe mit Dieter Bohlen hat sie «an die Spitze katapultiert»

Nichtsdestotrotz bleibt Pooths vorangegangene, kurze (1996–1997) Ehe mit Pop-Titan Dieter Bohlen (69) unvergessen. Diese habe sie «in die Medien katapultiert, bis an die Spitze», erinnert sie sich. «Aber nicht zu vergessen, ihn auch! Die Scheidung war der Urknall des Nichts, über Nacht gab es kein anderes öffentliches Thema mehr.» Pooth reichte damals nach nur vier Wochen die Scheidung ein, nachdem sie im Mai 1996 in Las Vegas geheiratet hatten.

Öffentlich sei sie anschliessend jahrelang als «Dummchen» dargestellt worden. Heute könne sie sich darüber amüsieren: «Ich habe die Zeit der Unterschätzung geliebt. Heute bekomme ich das nur noch selten zu spüren.» Das Gefühl, von unten nach ganz oben aufzusteigen, sei wunderbar: «Das werde ich niemals vergessen. Von der kleinen Miss Hamburg zur Multimillionärin.» (SpotOn)

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