Und Thomas Gottschalk stichelt wieder
Fans kritisieren Helene Fischers Auftritt bei Silbereisen-Show

Während Helene Fischer für ihren langen Auftritt bei Silbereisens Weihnachtsshow Kritik erntet, kann sich Thomas Gottschalk – trotz friedlicher Stimmung – Seitenhiebe nicht verkneifen.
Publiziert: 01.12.2024 um 10:42 Uhr
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Aktualisiert: 01.12.2024 um 10:47 Uhr
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Bei Florian Silbereisens «Adventsfest der 100'000 Lichter» …
Foto: IMAGO/Panama Pictures

Auf einen Blick

  • Helene Fischer überrascht bei Silbereisens Adventsfest. Auftritt sorgt für Kritik
  • Thomas Gottschalk stichelt gegen Stefan Raab und wirbt für Instagram-Account
  • Fischers Auftritt dauerte fast 20 Minuten, länger als andere Künstler
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Ganz so besinnlich war es am Samstagabend, dem 30. November, nicht, als zum 20. Mal Florian Silbereisens (43) «Adventsfest der 100'000 Lichter» über die Bildschirme flackerte. Zwar flossen während der Show auf der Bühne Freudentränen, doch es gab auch einige Sticheleien und Kritik – auch von den Zuschauern.

Ein Überraschungsauftritt von Helene Fischer (40) sorgte für Aufregung. Die 40-Jährige erschien, um den Kinderlieder-Komponisten Rolf Zuckowski (77) anlässlich seines 50-Jahr-Bühnenjubiläums zu ehren. Dafür sang sie gemeinsam mit einem Kinderchor Zuckowskis Klassiker «Wie schön, dass du geboren bist». Der 77-jährige Musiker war sichtlich gerührt und konnte seine Tränen nicht zurückhalten.

Doch wie t-online.de berichtet, kritisieren viele Zuschauer Fischers Auftritt als zu lang und unangemessen. Neben dem Tribut an Zuckowski präsentierte Fischer mehrere Songs aus ihrem neuen Kinderlieder-Album und kündigte sogar ein zweites Album an. Insgesamt dauerte ihr Auftritt fast 20 Minuten – deutlich länger als die Darbietungen anderer Künstler. Dies sorgte im Netz teils für Kritik. 

Kritik und Sticheleien auf und abseits der Bühne

«Ist sie gleich mal fertig? Nix gegen Helene … aber warum kriegt sie so viel Sendezeit?», fragte ein Nutzer auf X. Während die meisten Gäste nur ein oder zwei Lieder sangen, durfte Fischer neben den Zuckowski-Songs fünf weitere Titel performen – keines davon ein Weihnachtslied, wie es das Format eigentlich vorsieht.

Einige Zuschauer bemängelten, dass Fischer dadurch dem eigentlich zu ehrenden Zuckowski die Show stahl, denn Zuckowski selbst sang nur ein Lied. Andere vermuteten hinter dem langen Auftritt eine PR-Strategie für Fischers neues Album. «Traurig, wenn Helene jetzt nicht gerade ein Kinderlied-Album herausgebracht hätte, das promotet werden muss, hätte man es ja als schöne Geste sehen können. Aber so finde ich es geschmacklos», lautet ein Kommentar. 

Für Sticheleien auf der Bühne sorgte niemand Geringeres als Thomas Gottschalk (73), der bereits im Vorfeld der Sendung für negative Schlagzeilen gesorgt hatte. Gottschalk überraschte das Publikum mit einer selbst geschriebenen «Adventsfest-Geschichte» und zeigte sich überraschend besinnlich. «Selbst mir bleibt jede Bösartigkeit im Halse stecken. Ich hab immer eine grosse Klappe, aber ich bin in ausgesprochen friedlicher Stimmung hier», erklärte er. Dennoch konnte sich einige Seitenhiebe gegen seinen Kollegen Stefan Raab (58) und dessen Show nicht verkneifen: «Das Publikum hier ist grösser, als ich es dort erlebt habe.»

Zudem nutzte der Entertainer die Gelegenheit für schamlose Eigenwerbung. Mehrfach erwähnte er seinen Instagram-Account und machte keinen Hehl daraus, dass er seine Followerzahl steigern wolle. «Ich habe 20'000 Follower bei Stefan Raab gewonnen, mal sehen, ob es bei dir 25'000 werden», so Gottschalk zu Silbereisen.

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Blick benutzt künstliche Intelligenz als Helferin bei der Redaktionsarbeit, etwa beim Aufspüren verschiedener Quellen oder beim Erstellen von Zusammenfassungen von Texten. Blick befolgt beim Einsatz von KI strenge Regeln. So hat immer der Mensch das letzte Wort. Mehr Infos gibts hier.

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