Auf einen Blick
- Tom Kaulitz feiert Geburtstag in der Schweiz als schönsten Tag 2024
- Bill Kaulitz leidet unter gebrochenem Herzen und vermeidet Kommentare
- Zwillinge feierten 35. Geburtstag beim Summerdays-Festival in Arbon
Es geht mit grossen Schritten auf das Jahresende zu. Das bringt einen Fan der Kaulitz-Zwillinge zur Frage, welches denn der schönste Tag 2024 für Bill und Tom Kaulitz war. Für Tom Kaulitz (35) ist das einfach zu beantworten, wie in ihrer neusten Podcast-Folge zu hören ist. «Unser Geburtstag, weil da so viele Freunde da waren und so, wir haben ein schönes Konzert gespielt, da kamen so viele schöne Sachen zusammen.»
Seine Frau Heidi Klum (51) habe es geschafft, alle ihre Liebsten zusammenzutrudeln, wodurch sie einen wunderschönen Geburtstag mit ihren Freunden und Familie verbringen durften. Und nein, ihr Ehrentag fand nicht in ihrer Wahlheimat Los Angeles statt, sondern in der Schweiz, genauer gesagt beim Summerdays Festival in Arbon TG und später bei der gemütlichen Feier am Ufer des Zürichsees. «Das fand ich sehr schön, das war wahnsinnig, einer der schönsten Tage», so Tom Kaulitz.
«Viel Trauer, viel Leid und viel Scham»
Deutlich schwieriger mit der Beantwortung der Frage tut sich Bill Kaulitz, der unter «einem gebrochenen Herzen» leidet. Er habe zum Ende des Jahres hin eine solch grosse Enttäuschung hinter sich, dass er vieles noch einmal neu sortieren müsse. «Hättest du mich vor drei Wochen gefragt, hätte ich es dir sofort sagen können. Jetzt ist es natürlich wieder ein bisschen anders. Darum ist es bei mir wahrscheinlich was Berufliches».
Damit deutet er auf das bereits in den Medien spekulierte Liebes-Aus zwischen ihm und Marc Eggers hin. Genauer will er darauf aber nicht eingehen: «Ich weiss, dass ganz viele immer darauf warten, dass wir natürlich auch Stellung nehmen zu aktuellen Schlagzeilen um uns hier in dieser Rubrik und ihr wisst es, ich bin normalerweise um kein Wort verlegen und mach das auch immer. Aber aus gegebenem Anlass ist es bei mir gerade so, dass ich das alles jetzt nicht unbedingt kommentiere.»
Er wolle das Thema nicht noch mehr befeuern und zudem sei es «schwierig genug», die Dinge zu lesen, die da jeweils geschrieben werden. Daher wolle er dies derzeit nicht öffentlich auswerten. Zu gegebener Zeit werde man von ihm etwas dazu hören, «aber es ist auch alles noch zu schmerzhaft und zu frisch, dass ich da selber so viel zu sagen möchte, weil da natürlich auch viel Trauer, viel Leid und viel Scham dabei ist.»