Auf einen Blick
- Netflix-Doku über Helene Fischer abgesagt wegen Unstimmigkeiten
- Fischer hätte sich international präsentieren können
- Netflix bleibt auf den Kosten der Produktion sitzen
- Fischer sollte kein Honorar für die Doku erhalten
- Ihr Traum von einem Auftritt in Las Vegas bleibt unerfüllt
Aus der geplanten Netflix-Dokumentation über den deutschen Schlagerstar Helene Fischer (40) wird nichts. Wie die «Bild» berichtet, war der Film bereits fertig – dann kam es zu Unstimmigkeiten zwischen der Sängerin und dem Streaming-Giganten.
Nach Filmen über Lady Gaga (38), Taylor Swift (34) und Bruce Springsteen (75) wäre Fischer die erste Deutsche gewesen, der diese Ehre zuteilwird. Laut «Bild» sollte die Produktion Fischer bei ihrer «Rausch»-Tournee begleiten und auch ihren spektakulären Trapez-Unfall in Hannover thematisieren.
Netflix bleibt auf Kosten sitzen
Doch warum wurde das Projekt gestoppt? Offenbar gab es Meinungsverschiedenheiten darüber, welche Szenen im Film bleiben sollten. Eine Netflix-Sprecherin bestätigte gegenüber der deutschen Zeitung das Aus für die Dokumentation. Der Streamingdienst soll nun auf den Kosten für die aufwändige Produktion sitzenbleiben.
Für Fischer wäre die Doku eine einmalige Chance gewesen, sich international zu präsentieren. Die Sängerin, die normalerweise wenig über ihr Privatleben preisgibt, hätte möglicherweise tiefere Einblicke gewährt. Ob sie sich ähnlich offen gezeigt hätte wie andere Stars in ihren Netflix-Dokus, bleibt jedoch Spekulation.
Blick benutzt künstliche Intelligenz als Helferin bei der Redaktionsarbeit, etwa beim Aufspüren verschiedener Quellen oder beim Erstellen von Zusammenfassungen von Texten. Blick befolgt beim Einsatz von KI strenge Regeln. So hat immer der Mensch das letzte Wort. Mehr Infos gibts hier.
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Vegas-Traum geplatzt?
Interessanterweise sollte Fischer laut «Bild» kein Honorar für die Dokumentation erhalten. Der potenzielle Gewinn lag in der weltweiten Aufmerksamkeit, die ihr Karrierechancen im Ausland eröffnet hätte. Die Sängerin träumt davon, einmal wie ihr Vorbild Céline Dion (56) in Las Vegas aufzutreten. In einem früheren Interview sagte sie: «Das kleine Mädchen in mir träumt immer noch davon, eine Show wie unsere in Las Vegas zu präsentieren, denn sie wäre auch dort durchaus sehenswert.» Das Management der Sängerin liess eine Anfrage zur geplatzten Doku unbeantwortet.