US-Popstar Madonna (63) liebt Gstaad BE und lässt es alle wissen: Ihre Bilder aus den Bergen gingen in den letzten Tagen um die Welt. Doch nicht nur das Saanenland lockt die Prominenz: Christa Rigozzi (38) ist bekennender Zermatt-Fan und verbringt mit ihrer Familie seit Silvester eine unbeschwerte Zeit in den Walliser Alpen. «Besonders stolz macht mich, dass unsere Kinder den ganzen Tag auf der Piste sein wollen.»
Zusammen mit Ehemann Giovanni Marchese (43) und den Zwillingen Alissa und Zoe, die am 31. Dezember fünf geworden sind, posiert sie auf dem Gornergrat für das klassische Sujet mit dem Matterhorn im Hintergrund. Selbst Familienhund Joker ist dabei. Rigozzis Einkehr-Tipp ist die Kultbeiz Chez Vrony, ebenfalls mit Blick aufs Horu.
Fürs Skivergnügen nicht weit zu reisen braucht Luca Hänni (27), der mit seiner Freundin Christina Luft (31) beim Weltcup-Dorf Adelboden BE in die Sonne strahlt. Von seinem neuen Domizil in Thun BE dauert die Fahrt bloss 45 Minuten.
Verlassen die Royals bald Verbier?
Weniger vergnügt trotz Neuschnee und Fondue im Pistenrestaurant Marmotte sind dagegen Prinzessin Eugenie (31) und ihre Schwester Prinzessin Beatrice (33), die samt Familien und ihrer Mutter Sarah «Fergie» Ferguson (62) in Verbier VS Ferien machen. Denn es könnten die letzten süssen Stunden im Val de Bagnes gewesen sein: 2014 kaufte ihr Vater Prinz Andrew (61) für 20 Millionen Franken das Chalet Helona, das den Royals seither als luxuriöse Ferienbasis diente. Durch den Missbrauchsprozess in den USA hat Andrew nun grossen Finanzbedarf. Weil Queen Elizabeth II. (95) aber nicht für die Anwaltskosten ihres Sohnes aufkommen will, plant er einen möglichst raschen Chalet-Verkauf. Andrew hat die letzte Tranche der Kaufsumme, die er der bisherigen Eigentümerin Isabelle de Rouvre (74) noch schuldig war, Ende 2021 überwiesen und kann jetzt über den Besitz verfügen.
Um ein Vielfaches bescheidener und glücklicher zeigt sich Sängerin Mia Aegerter (45) beim Eisbaden in Savognin GR im Bikini. Zuerst habe sie sich acht Monate nach der Geburt ihres Sohnes und ohne Sporttraining noch nicht so unverhüllt zeigen wollen. «Aber die Wahrheit ist: Ich habe mich nie stärker und besser gefühlt in meiner Haut.» Wie das Bild bestens beweist.