Das Liebes-Aus bei Jimi Blue Ochsenknecht (30) und Yeliz Koc (28) kam nicht aus heiterem Himmel. Denn der Schauspieler erklärt, dass er sich schon seit Längerem von seiner Geliebten unterdrückt gefühlt hatte.
«Ich habe mich mental schon vorbereitet, beziehungsweise wusste, dass irgendwann der Tag kommt, wo ich sage: ‹Bis hierhin und nicht weiter›», offenbart er in seiner Reality-TV-Doku «Diese Ochsenknechts».
Abwertung und Undankbarkeit
Zum Beispiel hätte Koc öfter vor anderen erwähnt, dass sie ihren Freund finanziell unterstützt, weil dieser mit grossen Schulden zu kämpfen hat. «Wie sie mit mir geredet hat, ging schon in Richtung Beleidigungen, wo ich halt gesagt habe: ‹Du kannst doch auch ganz normal mit mir sprechen›», so Ochsenknecht.
Ausserdem hätte die 28-Jährige konstant nach Fehlern von ihm gesucht: «Sie war halt im Endeffekt undankbar, für das, was ich getan habe.» Dieses Verhalten wollte Ochsenknecht nicht mehr erdulden. «Ich weiss, wo meine Grenzen sind und wenn ich das öfter anspreche und es wird nicht geändert, dann werde ich halt gehen.» So trennten sich die beiden noch während Kocs Schwangerschaft.
Rosenkrieg zur Folge
Seine Entscheidung, nicht mehr mit Yeliz Koc in einer Beziehung zu sein, führte zu einem öffentlichen Rosenkrieg. Koc schoss in den Medien wiederholt gegen ihren Ex-Freund und dessen Familie. Beispielsweise warf sie Ochsenknechts Mutter Natascha Ochsenknecht (57) das Wort «Schwiegermonster» an den Kopf.
«Das war definitiv ein Schlag in meinen Magen, der mich vier Wochen Magentabletten gekostet hat. Weil wenn ich eins nicht bin, dann das», betonte die Mutter. Auch Schwester Cheyenne (21) meldete sich zu Wort und machte deutlich: «Ich glaube, Jimi ist wirklich wortwörtlich durch die Hölle gegangen. Ich habe mich gewundert, dass er es so lange ausgehalten hat.»
Friedlicher Umgang
Und trotz allem möchte Jimi Blue Ochsenknecht eine friedliche Verbindung zu der Mutter seines Kindes pflegen: «Ich will sie öffentlich nicht schlecht machen», macht er in seiner Familien-Doku deutlich.
Gleichzeitig blickt der Schauspieler nostalgisch auf seine vergangene Beziehung zurück: «Im Endeffekt hat es ja auch seine Gründe, warum ich es getan habe. Das, was sie zwischendrin mit mir gemacht hat, das vermisse ich natürlich nicht. Ich vermisse sie als Person und wie wir uns kennengelernt haben.» (kog)