Morddrohungen gegen Jimi Blue Ochsenknecht
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Rosenkrieg spitzt sich zu:Morddrohungen gegen Jimi Blue Ochsenknecht

Yeliz Koc schmiss schon Teller nach ihm
Jimi Blue Ochsenknecht teilt gegen Ex aus

Jimi Blue Ochsenknecht hat endgültig genug von den Anschuldigungen seiner Ex-Freundin Yeliz Koc. Nachdem er kürzlich ein Statement durch sein Management abgab, meldet sich der Schauspieler nun auf Instagram zu Wort und schiesst scharf gegen die Influencerin.
Publiziert: 20.09.2021 um 16:57 Uhr
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Aktualisiert: 20.09.2021 um 17:46 Uhr
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Jimi Blue Ochsenknecht und Yeliz Koc zoffen sich seit Wochen.
Foto: Instagram

Seit Jimi Blue Ochsenknecht (29) das Beziehungsaus mit der hochschwangeren Yeliz Koc (27) öffentlich machte, herrscht Krieg zwischen den einstigen Turteltauben. Die Influencerin schoss nicht nur gegen ihren Ex, sondern auch gegen dessen Mutter Natascha Ochsenknecht (57). Die Nachricht, dass die prominente Familie nun sogar eine eigene Reality-Show mit dem Titel «Diese Ochsenknechts» bekommt, stösst Yeliz sauer auf.

Auf Instagram veröffentlicht sie eine gepfefferte Reaktion. «Ich habe mich von der Familienshow distanziert und aus eigenem Willen gegen eine Teilnahme entschieden. Ich werde kein Teil davon sein, weil es einfach nur fake wäre», wettert die ehemalige «Bachelor»-Kandidatin. «Ich wollte vermeiden, dass mit meinem Namen geworben wird, und jetzt werde ich wieder mal als Aufhänger ausgenutzt.» Yeliz selbst wolle sich lieber auf ihren Nachwuchs konzentrieren. «Für mich steht meine Tochter an erster Stelle – für andere ist sie Mittel zum Zweck und deshalb wurden wir auch im Stich gelassen. Weil eine Fakeshow wichtiger ist als die Realität.»

«Ich habe mich jetzt lange genug unterdrücken lassen»

Jimi Blue hat bereits auf ihre Anschuldigungen reagiert – und zeigt sich in seiner Antwort mindestens ebenso aufgebracht wie Koc selbst. «Ich habe mich jetzt lange genug unterdrücken, emotional erpressen, beleidigen und Teller nach mir schmeissen lassen. Dass ich vor circa zwei Wochen trotzdem noch mal hingefahren bin, um ihr zu helfen und ihre Mutter zu entlasten, wird natürlich nicht erwähnt», klagt der Schauspieler. Demnach biete er seiner Ex «fast täglich Hilfe» an, die sie jedoch ablehne.

«Hör auf mit der Hetze»

Ihn jetzt öffentlich so hinzustellen, als sei er das «Arschloch», ohne den Grund dafür zu nennen, zeige ihm «dass ich die richtige Entscheidung getroffen habe.» Die Einzige, die immer wieder hetze, irgendetwas behaupte und detailliert auspacken möchte, sei seine Ex-Freundin. Nichtsdestotrotz werde er weiterhin respektvoll mit ihr umgehen zum Wohl ihres Kindes. «Ich bitte dich noch einmal: Hör auf mit der Hetze. Diese schwierige Schwangerschaft sollte wenigstens jetzt noch irgendwie mit Harmonie enden.» (bsn/bang)

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