Auf einen Blick
- 17-jährige Fotografin Liz Hatton stirbt nach Kampf gegen unheilbaren Krebs
- Hatton traf Prinzessin Kate im Windsor Castle für königliche Teestunde
- Prinzessin Kate teilte zwei Fotos auf Instagram nach dem Treffen
Die krebskranke Fotografin Liz Hatton, die am vergangenen Freitag noch auf dem roten Teppich der Royal Variety Show fotografierte, ist am Mittwoch, 27. November, im jungen Alter von 17 Jahren verstorben. Ihre Mutter teilte die traurige Botschaft auf der Plattform X mit: «Unsere unglaubliche Tochter Liz ist heute in den frühen Morgenstunden gestorben. Sie blieb bis zum Schluss entschlossen.» Hutton kämpfte ein Jahr lang tapfer gegen einen unheilbaren desmoplastischen Rundzelltumor.
Bekanntheit erlangte Hatton, nachdem sie nach ihrer Diagnose eine inspirierende Bucketlist erstellte und dadurch im Oktober eine Einladung ins Windsor Castle erhielt. Dort durfte sie nicht nur eine Investitur von Prinz William (42) fotografieren, sondern wohnte auch einer königlichen Teestunde bei. Bei diesem Treffen hinterliess Hatton bei Prinzessin Kate (42), die selbst erst kürzlich ihre Chemotherapie beenden konnte, einen bleibenden Eindruck – nicht nur wegen ihrer Geschichte, sondern auch wegen ihrer Kreativität und Stärke.
Liz Hatton inspirierte Prinzessin Kate
Auf Instagram teilte die Prinzessin von Wales nach dem Treffen zwei Fotos und schrieb: «Es war mir ein Vergnügen, Liz heute in Windsor zu treffen. Eine talentierte junge Fotografin, deren Kreativität und Stärke uns beide (Kate und William, d. Red.) inspiriert hat. Danke, dass Sie Ihre Fotos und Ihre Geschichte mit uns teilen.»
Gegenüber der «Today»-Show sagte Hatton: «Mit ihnen zu sprechen, war erstaunlich, denn es war, als würde man mit jedem reden, wie mit einem ganz normalen Menschen. Sie hatten nichts Grossartiges an sich, sondern waren einfach nur menschlich und liebenswürdig.»
Auch ihre Mutter würdigte Hattons Stärke und Charakter im bewegenden Post: «Wir sind sehr stolz auf die Freundlichkeit, das Einfühlungsvermögen und den Mut, den sie im letzten Jahr gezeigt hat. Sie war nicht nur eine phänomenale Fotografin, sondern auch der beste Mensch und die wunderbarste Tochter und grosse Schwester, die wir uns je hätten wünschen können.»